Translation examples
lift
verb
»Das hebt die Stimmung.«
“It lifts your spirits.”
Hebt den Riegel damit an.
Lift the bar that way.
Dann hebt sich meine Stimmung auf einmal wieder.
It suddenly lifts your mood.
Dann hebt er den Kopf.
Then he lifts his head.
Er hebt mich in seine Arme.
He lifts me into his arms.
Der Mann hebt das Gewehr.
The man lifts the rifle.
Endlich hebt sich die Pfote wieder.
At last the paw lifts.
Sie hebt den Würfel hoch.
She lifts the cube.
Der Hubschrauber hebt ab.
The helicopter lifts off.
Die Spitzhacke hebt und senkt sich.
The pick lifts and drops.
verb
Er hebt eine Augenbraue.
He raises an eyebrow.
Sie hebt die Pistole.
She raises the pistol.
Dann hebt er die Stimme.
Then he raises his voice.
Er hebt sein Glas.
He raises his glass.
Sie hebt den Blick.
She raises her eyes.
Sie hebt die Augenbrauen.
She raises her eyebrows.
Er hebt den Baseballschläger.
He raises the baseball bat.
Er hebt die Stimme.
He raises his voice.
Auch er hebt sein Glas.
he raises his glass, too.
Wieder hebt er den Zeigefinger.
He raises his finger again.
verb
3.  Als Antwort auf die Insulinresistenz hebt die Bauchspeicheldrüse die Insulinproduktion an.
The pancreas increases its production of insulin as a response to insulin resistance.
Zentimeter um Zentimeter hebt sich die Unruhe, so wie der Wind an Stärke gewinnt.
Inch by inch the disturbance rises as the wind increases its force.
Daraufhin hebt man ganz allmählich die Obergrenze der Trainingsintensität an.
After this, you very gradually increase the upper limit of the amount of exercise you do.
Es ist gewollte Politik, sogar die privilegierten Gruppen am Rande der Not zu halten, denn ein allgemeiner Verknappungszustand hebt die Bedeutung von kleinen Privilegien hervor und vergrößert so den Unterschied zwischen einer Gruppe und einer anderen.
It is deliberate policy to keep even the favoured groups somewhere near the brink of hardship, because a general state of scarcity increases the importanceof small privileges and thus magnifies the distinction between one group and another.
unbeholfen schminkte sie sich in der Schultoilette, verteilte die schwarzen Kleckse unter den Augen, und nach der Veranstaltung wusch sie dort wieder alles ab, zornig rieb sie die Tusche mit kaltem Wasser von ihren geröteten Augenlidern: nicht auszudenken, wenn Papa sie gesehen hätte, Papa, der solche Angst hatte um sie, der über jede ihrer Freundinnen eine Personalakte führte: alle waren sie verdorben, rauchten und küssten mit den Burschen, Papa brüllte, wobei sein Gesicht rübenrot anlief, und sie, man muss gerecht sein, brüllte zur Antwort ebenso zurück und schluchzte im Badezimmer, besonders nach dem erinnerungswürdigen Vorfall, als er ihr auf offener Straße ins Gesicht schlug, an der Straßenbahnhaltestelle, weil sie sich irgendwo herumgetrieben hatte und er daraufhin der festen Meinung war, sie laufe vor ihm weg – doch sie war zurückgekehrt, sie kehrte doch immer folgsam zurück, denn wohin sollte sie denn weglaufen, und er, ohne ein Wort zu sagen, klebte ihr mit voller Wucht eine – selbstverständlich gab es nachher Umarmungen und Abschlecken, Küsse unter Entschuldigungen, »mein Kleines, mein Töchterchen, mein goldiges«, nach ein paar rotglühenden Stunden des Klagegeschreis, des Weinens und Türenschlagens, begleitet von Mamas flüchtig unbeholfenen Einmischungen, denn Mama wurde bei all dem irgendwie nicht beachtet, überhaupt war Mama frigid, klare Sache, aus dem Spiel, wie ein schwarzes lichtabweisendes Glas (später, in den ersten Monaten deiner Ehe, wird sie einmal am Morgen mit einem lustig scheppernden Wecker in das Zimmer der Jungvermählten stürzen: aufstehen, das Frühstück ist fertig! – genau im »nämlichen Moment«, und nach dem ausgebrochenen Skandal weint sie wie ein Waisenkind in der Küche, erschrocken und hilflos: ich hab’s nur gut gemeint!, sodass du sie, nachdem du zu dir gekommen bist und sich das Zittern in deinem aufgeregten Körper beruhigt hat, zu guter Letzt noch tröstest) – und wie denn hätte sie anders als frigid sein können, dieses Kind des Hungers (im dreiunddreißiger Jahr, schon als Dreijährige, hörte sie auf zu gehen, und die Großmutter fuhr mit einem Gütertransport nach Moskau, ihre Mitgift eintauschen, eine dichte zweireihige Kette aus Mittelmeerperlen, gegen zwei Säcke Trockenbrot), ein Kind, das am Leben blieb mit am Feld aufgesammelten Ähren, wofür sie der Kolchosaufseher, der sie einmal dabei erwischte, auf die Wange peitschte – seit damals hebt sich da eine fadendünne weißliche Narbe ab, und damit, Gott sei Dank, war sie davongekommen, weil ihr Vater, dein Großvater also, schon irgendwo mitten in den Hügeln Gold wusch, und nach eineinhalb Jahrzehnten wird dein Vater, ihr zukünftiger Mann, genau das Gleiche machen, und ihr geschah nichts mehr, die Zeit der Ähren war vorbei, und mit der Zeit aß sie, was ihr schmeckte, und ungefähr zwanzig Jahre später, als sie nach der Universität schon zu arbeiten begonnen hatte, zermarterten sich die amerikanischen Sowjetologen aus der Ferne das Hirn, warum es in dieser Generation so viele unförmig dicke Frauenzimmer gab, obwohl sie doch Fromm und Jung wieder und wieder zwischen den Zeilen und gegen das Licht gelesen hatten – doch, als sie zwanzig waren, wollten diese Frauen nur fressen, fressen und sonst nichts!
No, she had always said she would never want to relive her adolescence—those desperate, unconscious attempts to break out—out of the dull concrete walls, out of the family nest choked inside, amid billows of pungent fear, miasmic haze, where one false move, one ill-considered revelation, and you splash into the murky waters to your death. On the radio that Father listened to every evening, squeezing ear-first into the speaker that sputtered with a deafening scrape and occasionally burst into a sharp, dangerously increasing metallic whistle—on the radio came memoirs of the dying Snegirov, lists of surgically removed intestines, ruptured kidneys and bladders, insulin shocks, forcibly inserted feeding tubes, puddles of blood and vomit on cement floors—summary reports from the slaughterhouse, a carving of carcasses: Marchenko, Stus, Popadiuk, every few weeks more names, young and handsome, youths not much older than yourself with thick manes of hair brushed back stiffly, you dreamed of them the way your girlfriends dreamed of movie stars, any day now he’ll come out of prison bearing scars and a mature masculinity, and you’ll meet—except that they never came out and the airwaves groaned with their agony, while Father sat on the other side listening helplessly, year after year, ever since the day he himself was thrown out of work, just sat in the house and listened to the radio. There was no breaking out—all around nothing but Communist Youth League meetings, political education classes, and the Russian language. One only ventured out there (like a four-year-old to a stool in the middle of the room to recite a poem for aunties and uncles) in order to reproduce, in ringing tones and tape-recorder accuracy, all that had been learned from them and them alone, and only this guaranteed safety—a Gold Medal on leaving high school, a Diploma of Red Distinction at university, and then ever so carefully along the tightrope—my God, all the garbage she had let pass through her brain!—and at age fifteen tumbling right into a depression, complaining of mysterious stomach pains, Daddy ran himself off his feet dragging her from doctor to doctor who found nothing wrong, for days she tossed in bed crying hysterically from the slightest sharp word—Daddy’s girl, apple of his eye, it was he who hovered, wings outstretched, over her first menstruation, calmly explaining that this is very good, this is what happens to all girls, just lie and rest, don’t get up. He brought her thinly sliced apples laid out on a saucer, like for a real sick girl, and so she lay there, curled up and very still, frightened by this new feeling—on the one hand shame at her secret being revealed so openly (but then how can you have secrets from Daddy?) and, on the other, a kind of searing vulnerability, a wary uncertainty—a feeling that would reappear at the loss of virginity (which she only manages after Daddy’s death), and then every time after that, the same eternal sense of daughterly duty, ultimate feminine submission from which men, not having a clue of its source, would necessarily go wild (“You’re such a good fuck!”) and then she would leave them. Break loose, that’s all she wanted to do, break loose—all elbows from spontaneous adolescent growth, pimply teenager in tears at her own awkwardness, one pair of panty hose speckled with brown knots where she tried to sew up the runs, and one dress, the school uniform worn lily-white at the elbows.
verb
Als der Aufzug anhält, hebt sich sein Magen trotzdem weiter.
His stomach keeps rising even after the elevator has stopped.
Er hebt das Kinn und presst die Lippen aufeinander. »Sind Sie verheiratet?«
Elevating his chin, he presses his lips into thin lines. “Are you married?”
Sie werden zweifellos hören, wie von allen Seiten über Mountclemens hergezogen wird – weil er die Schaumschläger entlarvt und das Geschmacksniveau hebt.
You will no doubt hear Mountclemens denounced on all sides — because he is weeding out the quacks and elevating the standards of taste.
Sie hebt die Fernbedienung und spult die DVD zu der Szene zurück, wo Glenn Close und Michael Douglas im Aufzug vögeln.
She points the remote control and backs up the DVD, returning to the scene where Glenn Close and Michael Douglas are fucking in the elevator.
Jeder kann sich in Ketten finden, gebrandmarkt von glühenden Eisen, und schon am nächsten Tag hebt ihn das Glück in einem Handstreich empor.
Any one among us can find himself in chains, branded with red-hot iron, and the next day be elevated by a turn of fortune.
Anscheinend ist Bernard Singer für ihn und Capote so eine Art Idol, und dass ich mit ihm zusammen bin, hebt meinen Status in ihren Augen.
Bernard Singer is obviously some kind of hero to both him and Capote. He’s exactly what they’d like to be someday. And apparently my association with him elevates my status.
verb
Del hebt die Hände, als würde er sich ergeben.
He lifts up his hands in surrender.
Hebt den toten Hund auf, der einmal euer Häuptling war!
Lift up that dead dog who was your chief.
Er hebt die Hände hoch und sagt: »Wie du willst.«
He lifts up his hands and says, "Suit yourself."
Er hebt den linken Fuß vom Boden und geht los.
He lifts up his left leg and begins.
Ein blasses, schmales Gesicht hebt sich hoch und stöhnt leise.
A pale, thin face lifts up and groans softly.
Wenn es regnet – Mama hebt die Hände –, ist nichts sicher.
When it rains—Baby Mama lifts up her hands —everything goes.
Dann hebt er den anderen hoch und bringt ihn schnell an den leeren Platz.
He lifts up the other one and moves it fluidly to the empty spot.
Sie schiebt Pralinenschachteln zur Seite, hebt die Kissen hoch. Hier ist es.
She pushes the boxes of sweets aside, lifts up the cushions. Here it is.
Magnus, der sich anscheinend etwas erholt hat, hebt abermals sein Hemd hoch.
Magnus, seeming to recover somewhat, lifts up his shirt again.
»Nein, das ist nur so ein Artikel«, antwortet sie kryptisch und hebt ein Hochglanzmagazin hoch.
'No, it's this article,' says Lissy abstractly, and lifts up a glossy magazine.
verb
(hebt einen Eimer auf)
(picking up a bucket)
Er hebt die Decke auf.
He picks up the blanket.
»Aber niemand hebt ab.«
“No one’s picking up.”
»So.« Er hebt seinen Hut auf.
“There.” He picks up his hat.
Hebt dem Mann seine Marke auf.
'Pick up the man's badge.'
Hiro hebt die Brille auf.
Hiro picks up the goggles.
Sie bückt sich und hebt den Pullover auf.
She stoops and picks up the sweater.
Alex hebt die Zeitung hoch.
Alex picks up the paper.
Hebt euren Kram auf, ihr Idioten!
Pick up your kit, you idiots.
Er hebt wieder das Blatt, sieht rein.
He picks up the paper, looks into it.
verb
Dieser Gedanke hebt seine Stimmung.
The thought improves his mood.
Doch diese Verehrung hebt keineswegs ihr Selbstwertgefühl;
This kind of worship doesn’t improve their self-worth;
»Aber vielleicht hebt Euer Besuch ihre Stimmung. Ich führe Euch zu ihr.«
“Maybe a visit from you will improve her temper.”
»Könnte es nicht auch sein, dass mein Besuch seine Stimmung hebt?«, fragte sie.
“And isn’t it possible that my visit might improve his spirits?” she asked.
Gut, wenn die Tatsache, dass ich dir den Rücken stärke, deine Moral hebt, dann soll es so sein. Gehen wir.
Very well, if the fact that you have me behind you will improve your morale, have it as you will. Let’s go.
»Viertel vor.« Er hat recht: Der Regen lässt nach, und dieser wunderbare Geruch liegt in der Luft. Das hebt meine Stimmung, und als ich daran denke, was wir nach unserem Besuch bei Dawn machen könnten, wird sie noch besser.
He’s right—the rain’s beginning to taper off, though there’s that wonderful smell on the air, which improves my mood right away and if I’m already thinking of what we’ll do after we see Dawn, that helps my mood too.
verb
Durch ihn hätten sie eine Zeit lang Strom, und sie hebt definitiv die Moral.
“Give them power for a while, and she’s a definite morale boost.
Da ihm die Zeit davonläuft, hätte Hardy die ganze Bande am liebsten hierbehalten, aber Miller besteht darauf, dass eine Nacht im Pub die Moral der Truppe hebt, was sie unbedingt braucht wegen der Überstunden, die aufgelaufen sind und noch auf sie zukommen.
With time running out, Hardy would have kept the lot of them behind but Miller insists that a night in the pub will give the team the morale boost they so desperately need for the final few days’ push of overtime.
verb
Glaub mir, du siehst hinreißend aus. Und dieses extravagante Kostüm hebt deine Schönheit noch hervor.« Er log, was ihr wohl kaum entging.
Indeed, my dear, you look striking, the flamboyance of your costume serves only to enhance your beauty.
Hoffentlich hebt das Experiment im Schönheitssalon wieder meine Selbstachtung, die gerade einen Tiefpunkt erreicht hat; Besuch bei Fuller’s und Geschenkpaket mit Schokolade für Vicky und Robin muntern mich fürs Erste auf.
Hope that Beauty Parlour experiment may enhance self-respect, at present at rather low ebb, but am cheered by going into Fuller’s and sending boxes of chocolates to Robin and Vicky respectively.
verb
Wartend. Das Wasser hebt sich.
Waiting. The water heaves in.
Ihre Brust hebt und senkt sich.
Her chest is heaving.
Rufinos Brust hebt und senkt sich.
Rufino’s chest heaves.
Doch die Brust hebt und senkt sich heftig.
But his chest is heaving.
Robyns Brustkorb hebt und senkt sich.
Robyn’s chest heaves.
Kurz alles, was just meine Brust hebt
                all that, in short, makes my breast heave,
Wenn man Dicke Brummer hebt, braucht man seine gesamte Konzentration.
Heaving big daddies requires full concentration.
Linnéas Brustkorb hebt sich, schneller und schneller und schneller.
Linnéa’s chest heaves faster and faster and faster.
Berko hebt seinen Blick wie eine schwere Last und schaut Landsman an.
Berko heaves his gaze toward Landsman like a great burden.
Ich spüre, wie sich seine Brust lange hebt und senkt, ehe er antwortet.
I feel his chest heaving for a long time before he answers.
verb
Sie hebt den Stein wie Abraham, als er Isaak opfern wollte, und er ist Gott, er wird das nicht zulassen, weil er jetzt begreift, dass das sein Baby ist.
She raises up the brick, like Abraham in the Bible about to sacrifice Isaac, and he’s God, and he won’t let her, because he realizes this is his baby.
verb
Vielleicht in der Hälfte der Fälle sind ein paar Angehörige dabei, was die Stimmung hebt.
About half the time a few family members will be here, and this heightens the mood.
How many English words do you know?
Test your English vocabulary size, and measure how many words you know.
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