Translation for "haushaltsgegenstände" to english
Haushaltsgegenstände
Translation examples
Selbst das Zusammenziehen war einfach: Wenn einem von uns ein Haushaltsgegenstand fehlte, hatte ihn der andere.
Even moving in with each other was easy: if one of us was missing a household item, the other had it.
Die Regel war, dass es möglich sein musste, jede Waffe innerhalb weniger Minuten aus Haushaltsgegenständen zu montieren.
The rule was that each weapon had to be assembled from household items within minutes.
Darauf waren alle möglichen Haushaltsgegenstände, Spielzeuge, Lebensmittel und Speisen aufgetürmt – alles Spenden der chinesischen Einwohner.
Piled on top of the tables are all kinds of offerings—household items, toys, and various foods—provided by the Chinese community.
Die eingebildeten Krankheiten, die dreisten Lügen, die Hysterie, wenn irgendjemand »ihre Sachen« anfasste, die Haushaltsgegenstände, die verschwunden waren …
The hypochondria, the deep-black lies, the hysteria if anybody touched ‘her things’, the household items that had gone missing…
Die Ramschtruhe war zwei Fuß hoch gefüllt mit funkelndem Geschmeide, allerhand Krimskrams, Haushaltsgegenständen und dekorativen Kinkerlitzchen.
The Bullshit Box was filled to a depth of about two feet with a glittering pile of jewelry, knickknacks, household items, and decorative gewgaws.
Aber Sie sprechen von einer idealen Situation, in der der Computer ein ganz normaler Haushaltsgegenstand ist, ein normaler Einrichtungs- gegenstand wie der Fernseher oder die Stereoanlage.
But you're talking of an ideal situation where the computer is a normal household item, a regular piece of furniture like the TV or stereo unit.
Mir fiel ein, daß in diesem Schrank die Brettspiele aufbewahrt wurden, große, flache Kartons, die sich bedenklich auf dem anderen Spielzeug und auf Haushaltsgegenständen stapelten.
I remembered this was the cupboard inside which all the board games were kept, the broad flat boxes piled precariously on top of other toys and household items.
Allerseelen war ein hoher Feiertag, an dem das Arbeiten strikt verboten war – für viele Menschen Gelegenheit, in der warmen Stube zu sitzen, zu flicken, zu backen oder zerbrochene Haushaltsgegenstände zu reparieren.
All Souls’ was a high feast day on which work was strictly forbidden, and for many it was an opportunity to sit in their warm houses by the fire, knitting, baking, or repairing broken household items.
Zu seinen ersten Werken hatte The Mace gezählt, ein Tennisball, den er von seinem Flaum befreit, in der Mitte durchgeschnitten und mit Sand gefüllt hatte, bevor er ihn mit Kleber bestrich und immer wieder über einen Haarteppich rollte, sodass die borstigen Haare sich bewegten wie Algen unter Wasser, und The Kwotidien, wofür er unterschiedliche alltägliche Haushaltsgegenstände – einen Tacker, einen Pfannenwender, eine Teetasse – mit Haaren verkleidete.
His early pieces had included The Mace, a tennis ball that he had de-fuzzed, sliced in half, and filled with sand before coating it in glue and rolling it around and around in a carpet of hair so that the bristles moved like seaweed underwater, and “The Kwotidien,” in which he covered various household items—a stapler; a spatula; a teacup—in pelts of hair.
Meine Augen passten sich allmählich an, und statt die Dinge nur mit irgendeinem siebten Sinn vage zu erfühlen, sah ich sie nun wirklich, Esstische, Stühle, Sekretäre, Truhen, Lampen und Tischchen, alle abmarschbereit in dem Saal versammelt, als warteten sie auf eine Vorladung, und ich erinnerte mich, warum mir das Foto von den Juden auf dem Umschlagplatz ausgerechnet jetzt eingefallen war, erinnerte mich mit anderen Worten, dass ich im Zuge meiner Recherchen über Ringelblum auch verschiedentlich Fotos von Synagogen und jüdischen Warenhäusern gesehen hatte, die als Depots für die von der Gestapo erbeuteten Möbel und Haushaltsgegenstände aus den Wohnungen deportierter oder ermordeter Juden dienten, Fotos, die ganze Armeen hochkant gestellter Stühle zeigten, wie in einem über Nacht geschlossenen Speisesaal, Türme gefalteter Tischwäsche und Regale voller Silberbesteck, sortierte Löffel, Messer und Gabeln.
As my eyes now adjusted and I began to see, rather than just vaguely feel with some unnameable sense, the tables, chairs, bureaus, trunks, lamps, and desks all standing at attention in the hall as if waiting for a summons, I remembered why that photograph of the Jews in Umschlagplatz had come back to me at exactly that moment, remembered, in other words, that it had been during that same period of research that I’d also come across photographs of various synagogues and Jewish warehouses that had been used as depots for the furniture and household items the Gestapo looted from the homes of deported or murdered Jews, photographs showing vast armies of upended chairs, like a dining hall closed for the night, towers of folded linens, and shelves of sorted silver spoons, knives, and forks.
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