Translation for "haltestange" to english
Translation examples
Er packte die Haltestange der Kabine und zog sich hoch.
Grabbing the elevator handrail, he pulled himself erect.
und an allen vier Seiten gab es Haltestangen und Schlaufen mit Klettverschlüssen.
There were more handrails and Velcro straps on the fourth.
Er stellte sich neben mich und lehnte sich exakt wie ich gegen die Haltestange.
He stood next to me and leaned on the handrail exactly the same way I was.
Alex wurde nach hinten geworfen und bekam eine Haltestange zu fassen.
Alex was thrown back and managed to grab hold of a handrail.
Oben schaukelten mit Lederriemen an der Haltestange befestigte, schwere Griffe.
Above, attached to the handrail by leather straps, swung massive handles.
Der Roboter ließ eine der Haltestangen los, die an den Wänden entlangführten. »Ein ziemlich rauher Übergang, was?« meinte er.
The robot let go of the handrail that ringed One Jump's cabin. 'Rough, huh?' he asked.
Ben schaffte es bis zu einer weiteren Plattform und klammerte sich mit aller Kraft an die Haltestange, als der Zug um eine sichelförmige Kurve bog und eine abschüssige Strecke hinabraste, die direkt zum Mittelpunkt der Erde zu führen schien.
Ben managed to reach the next connecting platform, holding firmly on to the metal handrail just as the train rounded a crescent-shaped bend and plunged down a slope that seemed to lead to the very bowels of the earth.
Er wandte sich ab und machte sich auf den Weg zur Einstiegsluke der Sojus-Kapsel; sosehr er auch aufpasste, stieß er immer noch an die Wände, und nur die Haltestangen, an denen er sich weiterhangelte, konnten verhindern, dass er noch einmal ins Trudeln geriet.
He made his way back to the Soyuz module, trying to control his progress but still crashing into the walls. Only by holding onto the handrails did he prevent himself from going into another sickening spin.
Ich schleppte mich vom Zuhause der erlesensten Bücher und Dias weg in den Westen, rieb den Leuten immer wieder alles unter die Nase, schuf um mich herum einen nebelhaft illusorischen Kontext, und von welchen Tribünen herab ich auch wild gestikulierte, der frappierte Direktor des Kennan Instituts versicherte mir danach in einem Dankesbrief, »if the fate of Ukrainian literature is in the hands of people like yourself, one need not fear for its future«, ohne, versteht sich, zu ahnen, dass sich in meinen hands womöglich nur die Haltestange im Autobus befand, und auch das nur solange man sie nicht weg schob – macht nix, Bruder, sei nicht traurig, wir werden uns da schon durchschlagen, ich werd dich rausziehen, dich auf meinem Rücken herausschleppen, meine Kraft reicht für alles: die halbe Ukraine von den Sitzen zu reißen, halb Amerika hinter mir her in die Ukraine zu locken (in Wahrheit musste sie durch diesen Kontinent laufen wie der Rattenfänger von Hameln mit seiner Flöte: Studenten begannen fast geschlossen klassenweise Unterstützungserklärungen im Peace-Corps einzureichen – for Ukraine, Kollegen aus amerikanischen Universitäten schickten sich an, die ukrainische Sprache zu lernen, die Schwungräder wagemutiger Projekte gerieten in Bewegung: gemeinsame Editionen, Symposien, Übersetzungsanthologien, verdammt nochmal, wie vielen Menschen hatte sie die Sinne benebelt!). Über all ihr »Quasseln-und-Quasseln« (sie gab und gab – und am Ende weinte sie nur) lachte er nur: na, na, »wir werden sehen«; sein »Wir werden sehen« klang mit der Zeit für sie wie eine Parole der Hoffnungslosigkeit, am Anfang schrieb sie eine solche Kleingläubigkeit seinen provinziellen Minderwertigkeitskomplexen zu: da haben wir nichts verloren, was sollen wir da – »Nein, erklär mir trotzdem, wie es möglich ist, einfach zu verschwinden, ohne einen Laut, ohne ein Zeichen!« Er sträubte sich, bekam Glotzaugen: »Ich sag dir doch, dass ich nicht geglaubt habe, irgendwann einmal hierher zu kommen!« – und siehst du, du bist gekommen, und was wäre gewesen, wenn du im voraus schon gewusst hättest, dass dir hier alles »scheißegal« ist?
dragging out West the most select books and slides from home, sticking them under people’s noses, pretending with smoke-and-mirrors around me that there’s some kind of illusory context to all this, waving my arms around all the lecterns—the stunned director of the Kennan Institute assured me afterward in a thank-you letter that “if the fate of Ukrainian literature is in the hands of people like yourself, one need not fear for its future”—not suspecting, of course, that the only thing in my hands is perhaps the handrail on a bus, and only if they push me away from that as well—it’s okay, bro, no worries, we’ll break out, I’ll pull, drag you out on my back, I’ll have enough strength for all of it: bring half of Ukraine to its feet, bring half of America over to Ukraine to take a look [and she really did pass over their continent like some kind of Pied Piper: students from her classes would sign up for the Peace Corps practically en masse—asking for “Ukraine,” colleagues from American universities began studying Ukrainian, flywheels of audacious projects would start up—joint publications, symposia, translated anthologies, good God, how many minds did she pollute!]—and to all of her inspired exhortations he would only give a wry smile: well-well, “We’ll see”; that “we’ll see” of his with time began to sound like a password for hopelessness, at first she would discount such lack of faith as a sign of provincial insecurity: it’s not for folks like us—“No, I would still like to hear you explain to me, how you could just—disappear like that, without a word, without a sign?” he’d bristle, eyes open wide: “I’m telling you, I didn’t believe I’d ever be coming here!”—well, so now you’ve come, and what did you get out of it, since you already knew so well in advance that “the fuck you needed all this for”?
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