Translation for "gewärtig" to english
Gewärtig
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Translation examples
Und denken Sie daran, was Mikhail zu gewärtigen hat.
And think of what’s waiting for Mikhail.
Auch Ursus stand auf, näherte sich der Bank und blickte seine Herrin an, ihrer Befehle gewärtig.
Ursus rose too, and, holding to the bench, looked at his mistress, waiting for her words.
Vor der Tür standen zwei oder drei Portiers und Autowächter, dazu Hausdiener in grünen Schürzen, alle in strammer Haltung wie vor einer Kaserne, und in jedem Winkel warteten andere Männer in Uniform, jeden Winks gewärtig.
Outside the door, in the yellowish light of the pavement, two or three doormen, as well as luggage porters in their green aprons, stood to attention, as if at the entrance to a barracks, and in every corner, other men in uniform waited, standing very upright, their eyes staring into space.
– Bob«, wandte er sich rückwärts an einen der halbwüchsigen Chasseurs, welche, die Hände auf ihren Knien und irgendwelcher Mission gewärtig, im Hintergrund des Bureaus auf einer Bank saßen, »zeigen Sie diesem hier den Dortoir des employés Nummer vier im Oberstock!
Bob ' — he turned to one of the half-grown bellboys sitting on a bench at the back of the office, hands on knees, waiting for errands — 'show this individual to the dortoir des employés number four on the top floor.
Was ich nicht geschafft habe, bekannte sie, als sie ohne alle Eile von der Galle de Niza zur Plaza Rio de Janeiro lief, dabei durch die Galle de Orizaba ging und an den altvertrauten, beinahe totemistischen Stätten ihres Alltagslebens vorbeikam – der Kirche der Heiligen Familie, der Eisdiele Chiandoni, der Gemischtwarenhandlung, dem Schreibwarengeschäft, der Apotheke, dem Zeitungsstand an der Ecke der Galle de Puebla –, ich habe nicht allzu viele Geheimnisse aufgeklärt, außer dem Orlandos, und das auch erst heute nachmittag: Er hat ständig auf etwas gewartet, das nie eingetroffen ist, sein Schicksal war es, das Unerwartbare zu gewärtigen.
What I haven’t achieved, she said to herself as she strolled quietly from Niza Street to Plaza Rio de Janeiro along Orizaba Street, the familiar, almost totemic, places of her daily life—the church of the Holy Family, the Chiandoni ice-cream parlor, the department store, the stationery store, the pharmacy, the newspaper stand at the corner of Puebla Street—what I didn’t do was solve those many mysteries, except Orlando’s, which I finally figured out this afternoon. He was waiting for something that never came;
Der nämliche dumpfdonnernde, silberumsprühte Rucktakt tönte von den beiden Nachbarschiffen herüber, von dem nächsten und übernächsten, einem Echo gleichend, das sich über alle Meere hin fortsetzte und von allen Meeren her beantwortet wurde, denn überall fuhren sie so, beladen mit Menschen, beladen mit Waffen, beladen mit Korn und Weizen, beladen mit Marmor, mit Öl, mit Wein, mit Spezereien, mit Seide, beladen mit Sklaven, allüberall die Schiffahrt, die tauscht und handelt, unter den vielen Verderbtheiten der Welt eine der ärgsten. Hier freilich wurden nicht Waren, sondern Freßbäuche befördert, die Leute des Hofstaates: das gesamte Hinterschiff bis zum Heck hin war für ihre Ernährung in Anspruch genommen, seit dem frühen Morgen erscholl es dort von Eßgeräuschen, und immer noch umstanden Scharen von Eßlustigen den Gastraum, lauernd, daß daselbst ein Triklinenplatz frei werde, gewärtig, sich im Kampfe mit Nebenbuhlern darauf zu stürzen, gierig, sich endlich selber hinzulegen, um ihrerseits mit dem Tafeln beginnen oder Wiederbeginnen zu dürfen;
The same dull rumbling silver-sprayed down-beat resounded from the two neighboring ships, from the next in line and the one following, like an echo which repeated itself over all the seas and was answered from all the seas, for so they plied everywhere, laden with people, laden with arms, laden with corn and wheat, laden with marble, with oil, with wines, with spices, with silks, laden with slaves, everywhere this navigation for bartering and bargaining, one of the worst among the many depravities of the world. In these ships, however, the cargo was not so much goods as gluttons, the members of the court: the rear half of the ship up to the stern’s end was given over to feeding them, from early morning it reverberated with the sounds of eating and there was always a crowd of guzzlers in the dining-hall, impatient for a triclinium to be vacated, waiting, after a tussle with rivals, to tumble themselves onto it, finally to lie down and do their part by beginning a meal or maybe by starting one all over again.
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