Translation for "gesät" to english
Gesät
verb
Similar context phrases
Translation examples
verb
Sie haben das geerntet, was sie gesät haben.
They reaped precisely what they sowed.
Sie haben sich eingemischt und Unfrieden gesät.
They meddled and sowed discord.
Jetzt sollte er ernten, was er gesät hatte.
Let him reap what he had sowed.
»Er hat die Ernte selber gesät
He sowed his own crop.
Athen hat Zwietracht zwischen ihnen gesät.
Athens sowed the discord between its enemies.
»Jetzt werden sie ernten, was sie gesät haben«, verhieß sie.
“All they have sowed, now shall they reap,”
Du sollst ernten, was du gesät hast.
You reap what you sow.
nun laß ihn ernten, was er gesät hat.
let him reap what seed he sows.
Stellen Sie sich vor, dass Sie ernten werden, was Sie gesät haben.
Imagine that you’ll reap what you sow.
»Du musst ernten, was du gesät hast.«
‘Ye must reap what ye sow.’
verb
Wenn es jemand verdiene, zu ernten, was er gesät hat, dann sei es dieser Kerl.
If anyone deserves what he gets, it’s your attacker.”
Jedenfalls relativ. Die Jesusse sind in letzter Zeit ein bisschen dünn gesät.« Er lächelte.
Relatively, that is. We don’t get a lot of Jesuses anymore.” He smiled.
Zwar sind Zwerge auch heute noch ein wenig rar gesät, trotzdem ist es nicht mehr ganz so schlimm wie früher.
They’re getting a bit thin on the ground, dwarves, though it’s not as bad as it was.
Das Schwert wurde nervös, was bedeutete, dass Luke die Saat des Zweifels erfolgreich gesät hatte.
The Saber was getting nervous, which meant Luke had successfully planted the seeds of doubt.
»Aber«, dachte Daniels laut nach, »wenn wir davon ausgehen, dass er nicht von allein hierher gekommen ist … wer hat ihn gesät
“So,” Daniels opined aloud, “assuming then that it didn’t get here on its own… who planted it?”
»Ich bin lediglich der Vorposten.« Ich überlegte ein wenig und sagte dann: »George, weißt du, was ich zuerst anpflanze, wenn das Getreide gesät ist?« »Was?«
I'm the advance guard." I thought a bit and said, "George, do you know what the first thing I raise is going to be�after I get some food crops in?" "What?"
In den Hightech-Gebieten von Europa und China ging Ähnliches vor – obwohl die Friedenspolizisten in Europa so dicht gesät waren, dass es dort schwierig war, mit irgendetwas durchzukommen.
In the high tech areas of Europe and China, something similar was going on — though the Peace cops were so thick in Europe it was difficult to get away with anything there.
Und Lalita, nun reg dich nicht gleich so auf, die Huambisafrauen haben auf der ganzen Insel gesät, sogar kleine Pferche haben sie gemacht, und Fushía, alles Scheiße, dauert nur zu lange, die Nacktärsche können von Maniok leben, aber ein Christ nicht, wir warten zwei Tage, und wenn Aquilino dann nicht kommt, muß ich was unternehmen.
And Lalita don’t get nervous, silly, the Huambisas have planted all over the island, and they’ve even built small corrals, and Fushía that’s a crock of shit, that won’t go very far, and redskins can live off cassava but not a white man, we’ll wait two more days and if Aquilino doesn’t come I’ll have to do something.
doch für uns ist es hundert Mal ungefährlicher, uns nicht von der Stelle zu bewegen, den Zugang zu vergessen und uns fein säuberlich in die Puzzleteile zu vergraben, wobei wir aus ihnen immer wieder neue unbrauchbare Kombinationen herstellen: Campbell-Suppen-Dosen in eine Reihe stellen, auf der Biennale Gummisessel mit Damenschuhen an den Füßen ausstellen, auf Zeitschriftenseiten dicht gesäte Luftblasen hinauspusten, Kombinationen von gleichermaßen bedeutungslosen Wörtern, mit der Zeit wird es unterhaltsam, kilometerlange Texte (jawohl, keine Gedichte mehr, sondern Texte) über die erste Reise mit dem Fahrrad, über die erste Monatsblutung und über sonst gar nichts, egal, interesting, schnattert die Gänseschar der Kritiker, der Universitätsprofessoren, der Doktoren für Literatur, mit den Köpfen nickend, verzeihen Sie, wenn ich einen Anwesenden damit beleidigt haben sollte – man sagt, wenn man drei Affen lange genug an eine Schreibmaschine setzt, dann besteht langfristig eine gewisse Chance, dass sie den Hamlet herausklopfen, Ladies und Gentlemen, ich eröffne ihnen ein schreckliches Geheimnis: die Kunst unseres Jahrhunderts gerät auf Abwege – weil sie sich fürchtet.
only by riding in on our backs, on the backs of those with access can he get in there and that’s why it’s a hundred times safer for us not to even try anything, to forget all about access and play obediently in the sandbox, shuffling around those puzzle pieces, creating out of them newer and newer useless combinations—lining up Campbell’s soup cans in a row, displaying rubber chairs dressed in women’s shoes at the Biennale, blowing streams of soap bubbles onto newspaper pages—identical, meaningless words, sometimes it ends up being quite entertaining, kilometers of texts (that’s right, not poems anymore, texts) about your first ride on a bicycle, about your first period, or about nothing at all—it’s okay, “interesting,” cackles the gaggle of critics, university professors, doctors of literature, forgive me if I’ve offended anyone present—they say that if you seat three monkeys at a typewriter that between now and eternity they have a chance of clicking out a Hamlet for us, ladies and gentlemen, I’m going to reveal a terrible secret to you now: art in our times is slowly going to the dogs because—it’s afraid.
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