Translation for "geschwisterkinder" to english
Translation examples
Aus ihrer Stimme sprach der genüssliche Ton eines Geschwisterkindes, das eines seiner anderen Geschwister verpetzte.
Her voice held the satisfied tone of a sibling tattling on another sibling.
als jüngeres Geschwisterkind hatte ich schließlich die Aufgabe, die Pointe zu Tode zu reiten. Immer wieder spuckte ich den Satz aus, hielt still und wartete auf das Kribbeln im Hals, den unbezähmbaren Lachreiz.
It was my job, as annoying younger sibling, to beat that joke to death. Each time, I spluttered the sentence out and held my body still, waiting for that tickle in my throat, the uncontrollable overtake.
Doch Geschwister können grausam sein und Kameradschaft, die einem verweigert wird, ist schlimmer als Einsamkeit, und man könnte auf einen Spielplatz blicken und beim besten Willen nicht sagen, wer aus einer achtköpfigen Meute kommt oder nur ein einziges Geschwisterkind hat.
But siblings can be cruel, and companionship refused is worse than loneliness, and you could cast your eye over any playground and not tell who comes from a brood of seven or one.
Das rasierte Arschloch stellt sich währenddessen als der am schwierigsten zu verdauende Aspekt an dieser ganzen Situation heraus - wo doch meines Geschwisterkinds einzige, immer wieder großbrüderlich aus dieser ganzen antiautoritären Erziehungsoberfläche herausgebrochene Warnung in dem Satz bestand: »Mifti, wenn du dir dein Arschloch rasierst, rasierst du dir gleichzeitig dein ganzes Leben weg!«
Meanwhile, the shaved sphincter turns out to be the most difficult aspect to digest, what with my sibling’s only warning to repeatedly permeate the whole anti-authoritarian upbringing in a big-brotherly tone consisting of the advice, ‘Mifti, if you shave your sphincter you’re shaving your whole life away!’
Heute neigen wir zu der Auffassung, dass das Maß, in dem das wachsende Bewusstsein die Integrationsarbeit bewältigt hat, seine Fähigkeit stark beeinflusst, ein drittes Objekt aufzunehmen, was in Form der inneren Repräsentation einer Beziehung zwischen seinem ersten Objekt und einem anderen – sei es der Partner eines Elternteils oder eines Betreuers, ein Geschwisterkind oder ein Interessengebiet beziehungsweise eine Aktivität – geschieht.
Nowadays we tend to think that the extent to which the work of integration is accomplished by the growing mind strongly affects its capacity to take in a third object in the form of the internal representation of a relationship between one’s primary object and an Other – be they a parent’s or carer’s partner, a sibling, or an interest or activity.
Sie hatte nämlich gehört, wie vor Angeletas Geburt ein paar Frauen, die auf dem Dorfplatz einen kleinen Schwatz hielten, die Sebastiana, die Augusta, die Großmutter der Jous, die Frau des Bäckers und noch ein paar andere, zu den Kindern sagten, sie sollten froh sein, wenn sie kein Geschwisterkind hätten, sobald sie nämlich eines bekämen, ganz egal ob Junge oder Mädchen, würde ihnen das Lachen schon vergehen.
Before I’d had Angeleta, she’d heard how the women who chatted in the plaza – Mrs Sebastià, Mrs August, old lady Jou, the baker’s wife and others – used to tell the children that if they didn’t have siblings they should make the most of it because when one did come along, boy or girl, they wouldn’t be laughing much.
Du kannst unter die Kämme der lauwarmen, frühabendlichen Wellen schauen, unter die wellenförmig gelegten, schwarz-weiß gemusterten Pflastersteine der Avenida Atlântica, unter die in geometrische Muster gelegten schwarz-weißen Pflastersteine eurer Straße, unter die fächerförmigen Riesenblätter der Bananenbäume, unter die Flügel der in der Luft kleinen Pfeilen gleich umherflitzenden, bunten, Nektar saugenden Kolibris (ihre rasend schnelle Bewegung ist mit bloßem Auge nicht zu verfolgen, versuche es erst gar nicht), unter die felsigen Fundorte der Halbedelsteine, in erster Linie: Topázio imperial (der Stein der Lust, der Verführung, der Leidenschaft) und Água marinha (Glücksstein der Seefahrer, aber er beruhigt auch die Nerven, mindert die Angst und befreit die Kommunikationskanäle von Hindernissen), unter die übers ganze Jahr hindurch genähten glänzenden Kostüme der Sambaschüler, die aus den Favelas zum Üben an den Strand gehen, bis hinunter zu den kakaobraunen, seidigen Bäuchen, unter die bei Sonnenaufgang schwer werdenden Lider der sich in Banden organisierenden, waffentragenden Halbwaisen der Straßen, unter die marmorkühlen Achselhöhlen des ausdauernd mit ausgebreiteten Armen dastehenden Christus, unter die Dielen der in den Ufersand gebauten mittelalterlichen Burgschlösser, unter den kühlen, trockenen (und nicht glitschigen, wie du denken würdest) Bauch der vierundfünfzigtausend Bewohner des Schlangenzoos, unter die glitzernde Oberfläche des Meers, hinunter in die Tiefe, ins von oben unsichtbare und unexistierbare stille Reich der Tropenfische, Krebse, Muscheln, das du, wenn du einmal unten bist, nie wieder verlassen willst, auf der Stelle würdest du dir Kiemen wachsen lassen und eins werden mit den Algen und dem Tang, und wo du das Gefühl hast, zurückgekehrt zu sein, wohin du gehörst, aber nicht anhand der morsch-falschen Nostalgie, sondern anhand biologischer Tatsachen, unter die schwarzen, von rosa Brustwarzen gekrönten Brüste der Amme, unter die Wellen der mit Puppenbeinen herausgeriebenen, mit Märchenbüchern herausgerubbelten ersten Wollüste, auf dem Weg zur Schule bist du auf einen Stein getreten, na, unter das Moos auf diesem Stein, unter die beerig-honigsüße Zunge der zu Hause benutzten geheimen Sprache, unter das Versteck der nur mit dir geteilten Schätze deines nie gewesenen Geschwisterkinds, unter die zittrige, triefende Berührung der frühen Einsamkeit und der frühen Ängste, unter den jederzeit freizügig ausgebreiteten Körper und die akkurat verschlossene Seele deiner Mutter, unter den Verschluss des Parfümgläschens mit der Aufschrift Madame Rochas Femme, unter die verzweifelt schlagenden Flügel der an das Bettbein des Dienstmädchens gebundenen Riesenzikade, unter den ungeschickten Speichel des beim Flaschendrehen ausgelösten Kusses, unter den Schmutz der durch fleischfressende Pflanzen gefangengenommenen Insekten sowie unter den Schleier der von dem Rauschen der hereinbrandenden Wellen geschmückten Nacht.
You can look beneath the crests of the lukewarm, early-evening waves, beneath the black-and-white wave-patterned flagstones of the Avenida Atlântica, beneath the patterned black-and-white geometric flagstones of your own street, beneath the giant fan-shaped leaves of the banana tree, beneath the wings of the colorful nectar-siphoning hummingbirds that flick the air like tiny arrows (whose insanely rapid motion cannot be followed by the naked eye, so no use trying), beneath the escarpments that conceal semiprecious stones, most notably the topázio imperial, (the stone of desire, seduction, and passion), and água marinha (lucky stone to seafarers that calms the nerves, reduces fear, and opens up the channels of communication), beneath the sparkling costumes, a full year in the making, of the samba-school students going down from the favelas to the sea to practice, look at their silken, chocolate-brown bellies, look beneath the eyelashes, stuck shut in the dawn, of the armed, half-orphaned street children clouted together into gangs, beneath the marble-cool armpits of the ever-open-armed Christ, beneath the floors of the Medieval castles formed from the beaches’ sand, beneath the cool, dry (and not, as you might imagine, slippery) bellies of all fifty-four thousand inhabitants of the snake zoo, beneath the surface of the sparkling sea, and down into the deep, to the impossible silent realm of tropical fishes and crabs and shells unseen at the surface, which you will never want to leave once having been there, you will aspire to grow gills and become one with the seaweed and muck, and where you will feel that you have returned to the place you belong, not by way of any decaying illusory nostalgia, but instead the bare facts of biology; look beneath the pink-nippled black breasts of suckling nursemaids, beneath the waves of primal orgasms whipped up by dolls’ legs and rubbed to life by the spine of storybooks, that stone you stepped on heading to school—beneath the moss on it—look right there, beneath the raspberry-honey tongue of the secret language used at home, in the hiding place of the treasure divulged to you alone by your sibling that never was, beneath the tremulous, gritty touch of early solitude and fears, beneath your mother’s ever-accommodating body unfolded before you, and her meticulously closed soul, beneath the stopper of the little bottle of perfume labeled MADAME ROCHAS FEMME, beneath the despairingly fluttering wings of the giant cicada tied to a leg of the servant girl’s bed, beneath the clumsily bestowed saliva of a child’s kiss won at spin-the-bottle, beneath the feelers of insects trapped by carnivorous plants, and beneath the blanket of night, dappled with the rumble of crashing waves.
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