Translation for "genießer" to english
Genießer
noun
Translation examples
noun
Trotz seiner fremdartigen Dummheit war es ein Gourmet, ein Genießer von Gedanken und Emotionen.
The creature was, for all its alien stupidity, a gourmet and a connoisseur.
Mondmatt lachte: »Ich hatte auch nicht vor, in der Stadt der Bettler eine Schlemmermahlzeit zu genießen!« Er schluckte die Pille, und Elric tat es ihm nach.
Moonglum laughed. "I did not plan to eat a gourmet meal while in the City of Beggars!" He swallowed the pill and Elric did likewise.
»Offen gestanden, Fast Food – irgendwas, das man im Medikamentenschrank verwahrt und rasch in den Mund stopft, bevor man zum nächsten Patienten läuft.« »Widerlich! Damit ist jetzt Schluss. In Zukunft wirst du nur mehr Gourmet-Mahlzeiten genießen.
You know, fast food, you stick it in the lab closet and eat three mouthfuls between patients." "You're disgusting. No more of that. Nothing but gourmet meals for you.
Intime, von angenehmem Plaudern erfüllte Lunchs in einem Restaurant, das entweder ein Treffpunkt für Gourmets wie dieses hier war, Bouchard’s, oder ein Lokal wie das Chart House, wo man bei vorzüglichem Hummer einen herrlichen Ausblick genießen konnte.
Intimate, gossipy luncheons at a restaurant that was either upscale gourmet like this one, Bouchard’s, or a place like the Chart House, where great views could be enjoyed over excellent lobster.
Du kannst schreiben und Gourmetessen genießen, schreiben und Wein probieren, schreiben und in den Bergen wandern, schreiben und eine Kreuzfahrt machen, schreiben und abnehmen, schreiben und deine Sucht loswerden, schreiben und stricken, kochen, backen, Französisch oder Italienisch lernen und so weiter.
You can write and enjoy gourmet food, write and taste wines, write and hike in the mountains, write and sail on a cruise ship, write and lose weight, write and kick your addiction, write and learn to knit, cook, bake, speak French or Italian, et cetera.
Alles an ihm ist seiner Fettleibigkeit untergeordnet, habe ich zu Gambetti gesagt, und ich habe den Schwager Gambetti gegenüber so herunter-gesetzt, daß es mir selbst dann peinlich gewesen ist und ich zu Gambetti gesagt habe, meine Gemeinheit bestürzt mich, mich gleich darauf aber wieder wegen dieses abstoßenden Ausdrucks bestürzt mich bei ihm entschuldigend, denn als sein Lehrer hätte ich niemals eine solche abgeschmackte Formulierung verwenden dürfen, ich erinnere mich genau, daß ich zu Gambetti gesagt habe, daß wir uns andauernd aufregen, wenn die andern abgeschmackte Formulierungen gebrauchen, wir selbst aber diese schauerliche Angewohnheit haben. Bestürzt mich wäre absolut unstatthaft, habe ich damals zu Gambetti gesagt und von dem Schwager, daß er genau dem entspreche, das die Leute in Südwestdeutschland als badischen Genießer bezeichnen, den kleinbürgerlichen Durchschnittsmen-schen, der eine gewisse Wohlhabenheit erreicht hat und sie zur Schau stellt und der daran interessiert ist, 479 dick zu sein und fett und also alles in allem eine runde Figur, die sich sehen lassen kann; die Magerkeit, habe ich zu Gambetti gesagt, wird in diesen stumpfsinnigen Gegenden als Anzeichen für Krankheit und Gefährlichkeit genommen, sie wird gescheut, weil sie dem Teufel so ähnlich ist, das Asketische ist für diese Leute das Abstoßende, der dicke Mensch ist ihnen der ideale, der sie beruhigt und auf Beruhigung legten die in Südwestdeutschland, also besonders in Baden, sowie alle Deutschen, den größten Wert.
Feeling embarrassed at denigrating my future brother-in-law to such an extent, I had said to Gambetti, I’m appalled by my meanness, but then I apologized for using such a distasteful word as appalled, for as his teacher I should never have used such a banal expression. I clearly remember telling Gambetti that although we were constantly annoyed by others when they talked in clichés, we succumbed to the same lamentable habit ourselves. Appalled was a quite inept expression, I told Gambetti. My brother-in-law, I went on, was the type of person who was known in Southwest Germany as a Baden gourmet, an average petit bourgeois who had attained a degree of affluence and liked to flaunt it, to whom it was important to be fat and overweight, to cut an imposing figure. To be thin was seen in that part of the world as a sign of sickness, something menacing that was to be shunned because it was associated with the devil.
noun
Er war ein Sinnesmensch, ein Genießer, in seiner Faulheit vielleicht ein bißchen zu anpassungsfähig.
He was a sensuous person, an epicure, perhaps, in his laziness, too adaptable.
Heute sind sie eine der reichsten Cohong-Familien; Punhyqua bekleidet den Rang eines Mandarins und ist berechtigt, bestimmte Rangknöpfe an seinem Hut zu tragen. Es heißt, er sei ein großer Genießer mit einem umfangreichen Harem von Ehefrauen und Konkubinen und auch ein für seine Festmähler berühmter Feinschmecker.
They are now among the wealthiest of the Co-Hong families, and Punhyqua himself has a mandarin’s rank and is entitled to wear certain buttons in his cap: he is said to be a great sensualist, with a vast harem of wives and concubines, and an epicure too, famous for his banquets.
Kein Genießer, nur ein Bluttrinker.
Not a connoisseur, just a blood drinker.
Wenn man sehr lange lebt, wird man auf allen Gebieten zum Genießer.
When you live a very long time, you become a connoisseur in all things.
Und sogar unter Wissenschaftlern gibt es naiv-optimistische Genießer der Erderwärmung, etwa den Ökologen Chris D.
But there are also Pollyannaish connoisseurs of global warming, like ecologist Chris D.
Ich sprach mit ihm über sein Instrument und über Klangfarben in der Jazzmusik, er mußte sehen, daß er es mit einem alten Genießer und Kenner in musikalischen Dingen zu tun habe.
I talked to him about his instrument and about tone colors in jazz music, and he must have seen that he was confronted by one who had the enjoyment of a connoisseur for all that touched on music.
Das ist die Konsistenz, auf die der Genießer bei seiner Gefährtin in der Stunde der Liebe hoffen sollte: zarte Fülle, die überfließen zu wollen scheint, aber fest bleibt, locker, elastisch wie die reife Frucht und der frisch geknetete Teig, jene zarte Textur, welche die Italiener morbidezza nennen, ein Wort, das selbst dann noch lasziv klingt, wenn man es auf Brot anwendet.
That is the consistency that the connoisseur should prefer in his partner at the hour of love: tender abundance that appears to be just about to overflow yet remains firm, supple, resilient as ripe fruit and freshly kneaded dough, that soft texture Italians call morbidezza, a word that sounds lustful even when applied to bread.
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