Translation for "geistige welten" to english
Geistige welten
Translation examples
in der geistigen Welt, dem Gebiet der Einheit, wachsen wir durch Selbsthingabe in der Vereinigung.
in the spiritual world, which is the region of unity, we grow by losing ourselves, by uniting.
Es war dieselbe geistige Welt des 16. Jahrhunderts, die Goethe im Krankheitsjahr 1769 kennen gelernt hatte bei seinen alchemistisch-kabbalistischen Streifzügen.
It was the same spiritual world of the fifteenth century that Goethe had become acquainted with in his alchemical and Kabbalistic explorations during his year of illness in 1769.
Die Osthälfte sei genauso Teil meiner geistigen Welt wie die Westhälfte, und ich wolle mich in ihr auch genauso bewegen, in ihr genauso arbeiten, wohnen, lieben, leben können.
The eastern half was as much a part of my spiritual world as the western half, and I wanted free access to it, the right to work, live, and love there.
Da es kaum alternative Denkrichtungen gab, selbst nicht in Bezug auf den Islam, waren sie in einer zweidimensionalen geistigen Welt gefangen: Sie konnten nur mehr oder weniger extrem werden.
Exposed to so few alternative ways of thinking even about Islam, they were trapped in a two-dimensional spiritual world; they could only become more extreme or less so.
Da führte er beispielsweise 1811 mit dem neu gewonnenen jungen Freund Sulpiz Boisserée, dem großen Sammler altdeutscher Kunst und bekennenden Katholiken, ausführliche Gespräche über die geistige Welt der katholischen Kirche und wurde dabei zur Lektüre von Chateaubriands »Der Genius des Christentums« angeregt.
In 1811, for example, he had long conversations about the spiritual world of the Catholic Church with a new young friend, Sulpiz Boisserée, a great collector of older German art and a believing Catholic.
Schmuel begann also erneut, und diesmal vorsichtiger: Er nannte seinen Vornamen und den Familiennamen, nein, nein, soweit er wisse, bestehe keine Verwandtschaft mit dem berühmten Schalom Asch, seine Familie bestehe aus Angestellten und Landvermessern, er stamme aus Haifa und studiere in Jerusalem beziehungsweise er habe studiert, Geschichte und Religionswissenschaften, obwohl er nicht religiös sei, überhaupt nicht, man könne sogar sagen, er sei ein bisschen das Gegenteil, aber irgendwie … Jesus, der Nazarener, und Judas Ischariot und die geistige Welt der Priester und Pharisäer, die Jesus ablehnten, und wie der Nazarener ausgerechnet in der Perspektive der Juden sehr schnell vom Verfolgten zum Symbol der Verfolgung und der Unterdrückung wurde … das habe er in seinen Augen mit dem Schicksal der großen Weltverbesserer der letzten Generationen gemein … Nun, das sei eine längere Geschichte, er hoffe, er störe nicht, er komme auf die Anzeige hin, die Anzeige »Angebot einer persönlichen Beziehung«, die er zufällig gesehen habe am Schwarzen Brett im Kaplan-Haus, am Eingang zur Cafeteria.
And so Shmuel began again, this time with great care: he announced his first name and his surname, no, to the best of his knowledge he was not related to the well-known writer Sholem Asch, his family were functionaries and land surveyors, from Haifa, he studied, or rather he used to study, here in Jerusalem, history and religion, though he himself was not at all religious, definitely not, quite the contrary in fact, one might say, but somehow the figure of Jesus of Nazareth . . . and Judas Iscariot . . . and the spiritual world of the Chief Priests and Pharisees who rejected Jesus, and how quickly the Nazarene, in Jewish eyes, went from being a persecuted figure to a symbol of persecution and oppression . . . and how this was somehow connected in his view with the fate of social reformers in modern times . . . well, it was rather a long story, he hoped he was not intruding here, he had come in response to the notice, the one about a companion, that he discovered by accident on the notice board in the Kaplun Building.
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