Translation for "geisteszustand" to english
Geisteszustand
noun
Translation examples
Stellen Sie fest, wie Wayne Tedrow Juniors Geisteszustand ist.« »Jawohl, Sir.«
Assess Wayne Tedrow Jr.’s mental health.” “Yes, Sir.”
Ich begann, mir über Lisas Geisteszustand Gedanken zu machen, und tippte auf eine bipolare Störung.
I began to wonder about Lisa’s mental health and suspected a bipolar affliction.
Wir erfahren keine Details über den Geisteszustand der Leute hier, nur Hinweise, worauf wir achten müssen, wenn sie instabil werden.
‘We’re not given details on patients’ mental health, just guidance on what to look for in case they become unstable.
Erneut musterte sie seine Kleidung, wie um seinen Geisteszustand zu prüfen, bis ihr Blick auf seine Militäruhr fiel.
She gave another sweeping glance at his clothing, as if to assess his mental health, and her eyes came to rest on his military watch.
Sie hätte Mrs. Biber häufiger besuchen und sie auf wundgelegene Stellen und Muskelschwund – und ihren Geisteszustand – untersuchen sollen.
She should have visited Mrs Beaver more often to check for bedsores and muscle atrophy — and her mental health.
Wenn wir zu Opa zurückkehrten, bestand meine Mutter darauf, dass wir zur Schonung unseres Geisteszustandes regelmäßig Pausen einlegten.
Each time we returned to Grandpa’s, my mother would insist that we take regular mental-health breaks.
Ich hatte diese Dinge nie in Gesprächen mit anderen Leuten erwähnt, aber irgendwie sickerte doch etwas durch, und verschiedene Gerüchte über meinen Geisteszustand machten die Runde.
I had never mentioned such matters in common conversation; though reports of them, filtering out as such things will, had aroused sundry rumors regarding my mental health.
Er wusste über sie nur, dass sie einundfünfzig war, erst vor Kurzem nach einer Untersuchung, die hinsichtlich ihres Geisteszustands keine eindeutigen Ergebnisse erbracht hatte, aus einer psychiatrischen Klinik entlassen worden war und seit etwa einem Monat in der Howard Street lebte, ohne dass sich die Nachbarn beschwert hatten.
All he knew about her was that she was fifty-one years old, that she had recently been discharged from hospital after a psychological evaluation that had come to no real conclusions about her mental health, and that she had been living in Howard Street for a month, with no complaints from neighbours.
Uns dreien gelang es einfach nicht, also begnügten wir uns mit Spöttereien und Sarkasmus, und der Nachmittag endete in einer unausgesprochenen Übereinkunft: Da drei Viertel von uns das kurz aufflackernde Medieninteresse an ihrer Person nicht unbedingt genossen hatten, würden wir den vorübergehenden Nachrichtenwert unseres Geisteszustands wieder abebben lassen.
The three of us never managed to find a way, so we contented ourselves with ridicule and sarcasm, and the afternoon ended with an unspoken agreement that as three-quarters of us hadn’t really enjoyed our brief moment of media exposure, we would allow the current interest in our mental health to dwindle away to nothing.
Wie Janet Hartley beobachtet hat, neigten britische Botschafter und Politiker dazu, Zar Alexander I. von Russland für geistesgestört zu erklären, aber meist nur dann, wenn sie ihn im Verdacht hatten, den britischen Interessen zuwider zu handeln.62 Im Fall Wilhelms wussten die Zeitgenossen ganz genau, dass Gerüchte, die über seinen Geisteszustand seit Anfang der neunziger Jahre kursierten, politisch motiviert waren, auch wenn sie nicht abstritten, dass das exzentrische Verhalten des Kaisers gelegentlich entsprechende Spekulationen nährte.63 Das »erfolgreichste, politische Pamphlet im kaiserlichen Deutschland«, ein 1894 von dem linksliberalen Historiker Ludwig Quidde veröffentlichter satirischer Essay, bettete die geäußerte Kritik an der kaiserlichen Monarchie in eine »Diagnose« des Kaisers, die sich auf die gängigsten Schlagworte der Neurologie stützte.64 Überdies kam es nicht selten vor, dass ausgerechnet diejenigen, die bis vor kurzem noch die energische Art und die Charakterstärke des Kaisers gepriesen hatten, unvermittelt Zweifel an seinem Geisteszustand äußerten, sobald sie in Ungnade fielen.
As Janet Hartley has observed, British ambassadors and statesmen were prone to regard Tsar Alexander I of Russia as deranged, but generally only when they suspected him of acting against British interests.62 In Wilhelm’s case, contemporary observers were aware that rumours circulating from the early 1890s about his mental health were politically motivated, although they did not deny that the Kaiser’s eccentric behaviour occasionally encouraged speculation along these lines.63 The ‘most successful political pamphlet of the Wilhelmine era’, a satirical essay published in 1894 by the left-liberal historian Ludwig Quidde, embedded its critique of the imperial monarchy in a ‘diagnosis’ of the Kaiser that drew on the fashionable buzz-words of contemporary neuroscience.64 It was not uncommon, moreover, for those who had praised the emperor’s forcefulness and firmness of character to impugn his mental health when they fell from political favour.
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