Translation for "gehörs" to english
Gehörs
noun
Translation examples
noun
Es war keine Sache des Gehörs.
It was not a matter of hearing.
Einmal lächelte sie sogar und flüsterte ihm etwas zu, das er jedoch trotz seines phänomenalen Gehörs nicht hören konnte.
Once, she smiled and whispered to him. He couldn't hear her, even with his phenomenal hearing.
Ein schwaches, fernes Dröhnen machte sich am äußersten Rand seines Gehörs bemerkbar.
A faint throbbing sound impinged on the threshold of his hearing.
Dank ihres beeinträchtigten Gehörs hatte sie nun offenbar zu leise gesprochen. »Einem Computer.«
Thanks to her haywire hearing, she’d spoken too softly this time. “And computers.”
Das erkannte er an der straffen Haut seiner Hände und der wieder vorhandenen Schärfe seines Gehörs.
He could tell this by the tautness of the skin on his hands and the renewed sharpness of his hearing.
Eine Weile hatte Morgause sich gefragt, ob das Toben des Sturms die Wahrnehmungsfähigkeit ihres Gehörs überstiegen hatte.
For a few moments Morgause had wondered if the fury of the storm had transcended her powers of hearing.
Und das Summen, immer wieder dieses Summen von Fliegen und Bienen, das er trotz seines schlechten Gehörs vernahm.
And the hum, always the hum, heard even through his murky hearing, of flies and bees.
Wie Blinde werden die Ermittler nur mit Hilfe ihres Gehörs in die Welt der geschlossenen Abteilung geführt.
Like a group of blind people, the members of Athena Promacho are being guided through the closed world of the secure unit with the help of hearing alone.
Wegen seines schlechten Gehörs und dem ganzen Lärm im Haus stellte er den Fernseher normalerweise auf volle Lautstärke.
Normally, because of his poor hearing and all the noise in the house, he blared the TV.
Einer der Nachteile eines guten Gehörs bestand in empfindlichen Ohren – etwas, um das sich die Wölfe mit ihren Heilfähigkeiten nicht sonderlich sorgen mussten.
One of the downsides of good hearing is sensitive ears-something the wolves, with their healing abilities, don't have to worry about much.
noun
Trinken beraubte ihn seines musikalischen Gehörs.
Drinking robbed him of his ear for music.
Sprachen waren für sie eher eine Sache des Klangs, des Gehörs.
She learned languages by ear, by talking and listening.
Jetzt konnte er ihre Zahl mittels des Gehörs bestimmen.
Now he could count their number by ear.
Aufgrund seines Gehörs und seiner fast krankhaften Disziplin war ich immer der Überzeugung, aus meinem Vater hätte ein erstklassiger Musiker werden können.
Due to his ear and his almost maniacal sense of discipline, I always thought my father would have made an excellent musician.
Sie drang vor bis in die Ionosphäre des Gehörs und schwebte dahin, mit strah-lenden Augen, getragen von der entrückten Demut höchsten Entzückens, so nah an der Erkenntnis der eigenen Tiefe, wie eine Seele überhaupt nur kommen kann.
She rose up into the ear’s ionosphere, eyes alight, lifting in the humility of absolute delight, as close as the soul comes to knowing its own amplitude.
Er legt die Zungenspitze an den Gaumen, lässt die Luftsäule dahinter anschwellen, bis die Zunge sich mit einer kleinen Explosion von den Schneidezähnen löst, das kurze Puffen des t, das dem Vokal Raum schafft, von ta über taiii bis taiiime, bis es den ganzen Horizont des Gehörs ausfüllt – bis die Zeile selbst zu dem wird, was sie beschreibt:
He touches his tongue to his hard palate, presses on the cylinder of air behind it until his tongue tips over his front teeth with a dwarf explosion, that fine-point puff of tuh that expands, pulling the vowel behind it, spreading like a slowed-film cloud, to ta to tahee to time to transcend the ear’s entire horizon, until the line becomes all it describes:
Selbst die übliche Zeitauflösung von einer Millisekunde reichte rächt aus, um den vollen Frequenzbereich des menschlichen Gehörs zu erfassen. Schwingungen von zwanzig Kilohertz waren einfach zu schnell, um in diesem Modell berücksichtigt zu werden. Dem, was er hörte, lagen keine simulierten Luftdruckschwankungen an simulierten Trommelfellen zugrunde, sondern Klangspektren, die jeder denkbaren Geräuschquelle fest zugeordnet waren und direkt seinem »Gehirn« eingegeben wurden: Diagramme, in denen Frequenz gegen Intensität aufgetragen war, wobei letztere – in grober Näherung – dem jeweiligen Abstand angepaßt wurde.
Even the standard millisecond clock rate of this world was far too coarse to resolve the full range of audible tones. Sound wasn’t represented in the model by fluctuations in air pressure values—which couldn’t change fast enough—but in terms of audio power spectra: profiles of intensity versus frequency. Twenty kilohertz was just a number here, a label; nothing could actually oscillate at that rate. Real ears analyzed pressure waves into components of various pitch;
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