Translation for "färberin" to english
Färberin
Translation examples
Seine Gedanken wanderten zu der Färberin.
For a moment his thoughts rested on the dyer’s daughter.
In der ersten Zeit der Ehe kam die Färberin öfter nach Gschaid, und die jungen Eheleute besuchten auch Millsdorf zuweilen bei Kirchweihen oder anderen festlichen Gelegenheiten.
At first, the dyer’s wife often came to Gschaid and the young couple also at times went over to Millsdorf to attend church fairs and on other festive occasions.
Die Färberin kam sehr oft nach Gschaid herüber, um die Kinder zu sehen, innen Geschenke zu bringen, eine Weile da zu bleiben und dann mit guten Ermahnungen zu scheiden.
The dyer’s wife would often come over to Gschaid to see the children, bring them presents, stay a while, and then, after giving them some good advice, depart.
Wegen dieses unausgesetzten Sehens hatte es die Färberin durch langes, anständiges und ausdauerndes Flehen für ihre Tochter dahin gebracht, daß der halsstarrige Färber nachgab, und daß der Schuster, weil er denn nun doch besser geworden, die schöne, reiche Millsdorferin als Eheweib nach Gschaid führte.
Because of this constant gazing, the dyer’s wife by long, insistent, unremitting supplications induced her stiff-necked husband to give in, and the shoemaker (who had, after all, mended his ways) carried off the beautiful and wealthy maiden of Millsdorf as his bride.
Nachmittags wurden sie von der Großmutter schon, ehe die Zeit kam, zum Aufbruche getrieben, daß sie ja nicht zu spät kämen. Obgleich der Färber keine Mitgift gegeben hatte und vor seinem Tode von seinem Vermögen nichts wegzugehen gelobt hatte, glaubte sich die Färberin an diese Dinge doch nicht so strenge gebunden, und sie gab den Kindern nicht allein während ihrer Anwesenheit allerlei, worunter nicht selten ein Münzstück und zuweilen gar von ansehnlichem Werte war, sondern sie band ihnen auch immer zwei Bündelchen zusammen, in denen sich Dinge befanden, von denen sie glaubte, daß sie notwendig wären oder daß sie den Kindern Freude machen könnten.
In the afternoon, even before it was time, their grandmother would begin urging them to start back, so that they would not be late reaching home. Although the dyer had given his daughter no dowry and vowed that until his death none of his fortune should be given away, his wife had no such scruples, and not only gave the children all kinds of things when they visited her, frequently even pieces of money of considerable value, but also and invariably made up two little bundles in which she put such things as she thought they might need or that would give them pleasure.
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