Translation for "freiheit zu tun" to english
Freiheit zu tun
Translation examples
Was war persönlicher Gewinn anders als die Freiheit zu tun, was man wollte? Und was war Macht anders als die Freiheit zu tun, was man wollte?
What was personal gain but the freedom to do what you wanted to do? And what was power but the freedom to do what you wanted to do?
Heute ist der erste Tag von allen, die noch folgen werden, der erste Tag der Freiheit, zu tun und zu lassen, was wir wollen. Ist das nicht großartig?
Because this is the first day of all the days to come, the first day of freedom to do as we please. Isn't it grand?”
Die E-Mails hatten den Eindruck komplizierter, strategischer Kompositionen erweckt (sie bezog sich darin auf Filme, Zeitungsartikel, Prominente, die »ihr Leben zerstört« hatten etc.), mit dem Ziel, in erster Linie Angst und Scham und in zweiter Linie Schuldgefühle bei ihm zu erzeugen und so zu erwirken, dass er seinen Drogenkonsum einschränkte, was, wie Paul glaubte, dass seine Mutter glaube, Pauls langfristiges Lebensglück erhöhen würde – ein Glück, das Paul jedoch wiederholt als Kombination aus der »Freiheit« zu tun, was er wollte, und dem »Vertrauen« seiner Freunde und seiner Familie, dass er das tat, was nach allem, was er wusste, das glücklichste Ergebnis für alle Beteiligten mit sich bringen würde, definiert hatte, und das sei doch schließlich, wie er mehrfach zu ihr gesagt hatte, auch ihr Wunsch. Paul hatte Regeln aufgestellt wie »Wenn du noch ein einziges Mal Drogen erwähnst, antworte ich bis Ende des Monats auf keine einzige E-Mail von dir«, die seine Mutter immer wieder akzeptierte, nur um sie sofort wieder zu brechen, weil sie, wie sie schrieb, als Elternteil verpflichtet sei – weil es ihre Schuldigkeit sei –, ihrer Missbilligung stets aufs Neue Ausdruck zu verleihen.
The emails had seemed complicatedly, strategically composed (referencing movies, news articles, celebrities who’ve “ruined their lives,” etc.) to instill mostly fear and shame and a little guilt to reduce Paul’s drug use, for the exclusive benefit, Paul believed his mother believed, of Paul’s long-term happiness, which however Paul had repeatedly defined as “freedom” to do what he wanted and “trust,” from his friends and family, that he was doing what, based on everything he knew, would result in the happiest results for everyone involved, which was what she also wanted, he’d told her many times. Paul had stated ultimatums like “if you mention drugs one more time I’m not responding to your emails for the rest of the month,” which his mother had repeatedly agreed on and went against, saying she felt an obligation—that it was her duty—as a parent, to continue stating her disapproval.
How many English words do you know?
Test your English vocabulary size, and measure how many words you know.
Online Test