Translation for "fotoromane" to english
Fotoromane
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Sie kaufte sich gern die Illustrierte Sogno und verschlang die Fotoromane.
She would buy the magazine Sogno and devour the photo novels.
Im Unterschied zu mir hielt sie, obwohl sie Lila nachahmte, an den einzigen Dingen fest, die sie wirklich fesselten: Fotoromane und Liebe.
Although she imitated Lila’s habits, she, unlike me, held on to the only things that really absorbed her: the photo novels, love stories.
Seit meinem Aufenthalt in Spanien zu Beginn der sechziger Jahre hatte ich den Wunsch gehegt, Corín Tellado zu interviewen, eine Autorin von Melodramen und Gesellschaftsromanen, deren Geschichten in Spanien und Hispanoamerika von einer unermeßlichen Menschenmenge in Form von Büchern, Fotoromanen, Radio- und Fernsehserien verschlungen werden.
Ever since I’d lived in Spain in the early seventies, I had wanted to interview Corín Tellado, whose sentimental Románces, radio soap operas, photo-novels, and television melodramas are devoured by countless thousands in Spain and Hispano-America.
In Wahrheit hatte sie sie sich im Ganzen und mit allen Einzelheiten ausgedacht, so wie sie es in der Grundschule mit den Prinzessinnen getan hatte, weshalb die Schuhe, obgleich sie ganz normale Schuhe waren, keine Ähnlichkeit mit denen hatten, die man im Rione sah, und auch nicht mit denen der Schauspielerinnen aus den Fotoromanen. »Gefallen sie dir?«
In reality she had invented them in their entirety and in every part, as she had done in elementary school when she drew princesses, so that, although they were normal shoes, they didn’t resemble any that were seen in the neighborhood, or even those of the actresses in the photo novels. “Do you like them?”
Da waren Zeiten gewesen, als er mühelos unglaubliche Mengen Fotoromane und Cowboygeschichten oder auch die ausdruckslosen Porträtfotos einheimischer Künstler verkauft und gut daran verdient hatte, aber auch die kalten, mageren, unbequemen Schwarzmarktzeiten hatte es gegeben, als lange Schlangen nach Kaffee und Zigaretten anstanden.
There’d been times when he’d made unimaginable sums selling photo novels and cowboy comics and pictures of blank-faced local film stars, and there’d been those cold, dull days when the only coffee and cigarettes you could find were on the black market, and you couldn’t buy anything without standing in line.
Die Hausfrau, die sich beklagte, daß ihr eine ältere Ausgabe des Fotoromans fehle, dessen letzte Nummer vor vierzehn Jahren erschienen war, oder der beleibte Herr, der beim Erwerb einer Briefmarke erst einmal die Rückseite beleckte und das Klebstoffaroma prüfte, und die Fleischerfrau, die eine Kreppnelke zum Anstecken am nächsten Morgen verärgert zurückgab, weil sie nicht duftete – sie alle waren ihm jetzt gleichgültig.
The housewife who grumbled because he did not stock a back issue of a photo novel whose last issue came out eleven years ago, the fat gentleman who licked his stamps before buying them so he could find out how the glue tasted, the butcher’s wife who’d come in only yesterday to return a crepe-paper carnation, complaining that it had no scent—none of these people bothered him anymore. He’d given this shop everything he had, built it up from nothing.
Dieses Sperrgebiet war das gemeinsame Thema und Ziel all der Seifen- und Waschpulverreklamen, der Fotoromane, der neuesten, aus fremden Journalen übersetzten Nachrichten, der meisten Radiomagazine und der bunten Zeitungsbeilagen, doch es reichte darüber hinaus, in weit dunklere, mysteriöse Bereiche. Wenn Galip manchmal einem Anstoß folgend zu überlegen begann, warum und wie zum Beispiel die Papierschere auf den Heizkörper im Flur neben die Kupferschale gekommen war, oder wenn sie auf einem gemeinsamen Sonntagsspaziergang einer Frau begegneten, die sehr oft mit Rüya zusammenkam, wie er wußte, die er aber seit Jahren nicht mehr gesehen hatte, dann wurde er stutzig, als sei er auf eine Spur gestoßen zu jener ihm verweigerten, seidig-glatten Zone oder auf ein rätselhaftes Anzeichen für dieses Sperrgebiet, dann geriet er ins Stocken, als stünde er plötzlich vor dem nun nicht mehr zu verbergenden Geheimnis einer weit verbreiteten, in den Untergrund getriebenen Sekte. Erschreckend war, daß diese »Hausfrau« genannten Wesen ohne Eigenschaften alle wie in die Mysterien eines verbotenen Geheimbundes verstrickt waren, sich aber so benahmen, als gäbe es kein solches Mysterium, keine Geheimzeremonien, keine Frevel, Freuden oder Vergangenheit, die sie miteinander teilten, und dies noch dazu keineswegs mit dem Wunsch, etwas zu verbergen, sondern von ganzem Herzen.
This forbidden realm was the common subject and target of most radio programs and color supplements, every soap and detergent ad, every photo novel, every news flash from a foreign magazine, though none came close to dispelling the mystery that surrounded it. There were times when he’d ask himself how it was that the paper scissors had ended up next to the copper bowl on the radiator in the hallway, and for what reason; or why, if they were out for a Sunday stroll and ran into a woman he’d not seen in years (though he knew Rüya still saw her frequently), Galip would stop in his tracks, sensing a sign, a clue to this silken, slippery, forbidden realm. He felt almost as if he had stumbled onto a secret cult that had once been forced underground but was now so powerful it no longer needed to conceal itself. It frightened him to see how infectious it was, how every anonymous housewife in the world was implicated, but what alarmed him more was their insistence that they had nothing to hide, that there were no esoteric rituals, no shared crimes, histories, or raptures, that everything they did, they did of their own volition.
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