Translation for "formuliert" to english
Translation examples
Sie ist da, nur noch nicht formuliert worden.
It’s there. It just isn’t formulated yet.
Und zwar einer, den Jesus selber formuliert hat.
And this one was formulated by Jesus himself.
Sie – wir – haben eine Methode formuliert, die sie ermöglicht.
They—we—formulated a way to make it happen.
Sie lächelte, während sie ihre Gedanken formulierte.
She smiled as she formulated her thoughts.
Dort formulierte sie die Grundla— gen ihrer Philosophie.
She formulated the basis of her philosophy there.
Für die Krise wurde eine neue Klassifikation formuliert.
A new classification for the crisis was formulated.
   Schließlich formulierten Varzil und Raimon ihre Strategie.
At last, Varzil and Raimon formulated their strategy.
Schön formuliert für einen Mann des Schwertes, Ollowain.
Prettily formulated for a man of the sword, Ollowain.
Er formulierte eine Frage, drückte sie aber nicht mit Worten aus.
He formulated a question in his mind but didn't ask it.
verb
Es war hübsch formuliert.
Prettily phrased, that.
»Charmant formuliert
“Charming turn of phrase.”
Subtil formuliert, aber wichtig.
Subtle phrasing, but significant.
Gut formuliert, Academicus.
Clever phrasing, Academician.
Fragen werden formuliert und umformuliert;
Questions are phrased and rephrased;
Er formulierte seine Antwort sehr sorgfältig.
His answer was carefully phrased.
Sie formulierte es wie eine Frage, aber es war keine.
She phrased it like a question, but she wasn't asking.
Ich formulierte meine Antwort vorsichtig.
I phrased my response carefully.
Er hatte das Problem zu kompliziert formuliert.
He had phrased it in too complicated a fashion.
Wie hübsch er das formuliert hatte, dachte Jack.
Such a nice turn of phrase, Jack thought.
verb
So hat Emory das formuliert.
That's Emory's word on it.
«So hast du es nicht formuliert
“You didn’t put that into the wording.”
Die Worte formulierten eine Botschaft.
The words formed a message.
»Wie haben Sie die Anfrage formuliert
How did you word your inquiries?
Es war keine Frage, und es war auch nicht als Frage formuliert.
The words were a statement, not a question.
«So hätte ich es nicht unbedingt formuliert
“Not quite the word I wanted.”
Sie formulierte nur ein Wort. »Gentle.«
The single word it said was: “Gentle.”
»Das hier ist so geschrieben und formuliert, als käme es von ihm.«
“This is written and worded as though it comes from him.”
Aber ich hatte sie so formuliert, daß er noch einen Rückzieher machen konnte.
But I’d worded it in such a way that it left him an out.
Meinetwegen?, formulierten seine Lippen stumm.
His lips shaped the word.
verb
hat die Frage in seinen Briefen ganz ähnlich formuliert, aber diesen Gedanken behält Mundy für sich.
Mundy remembers how Sasha posed much the same question in his letters, but keeps the thought to himself.
»Ob sie in Sicherheit ist?« Eine weitere Standardfrage, und auch noch so formuliert, als könne Luther wissen, ob ihre Tochter genau in diesem Moment in Gefahr war oder nicht.
“Is she safe?” Another standard question, posed as if Luther should know for certain whether their daughter was safe or not at that precise moment.
Hin und wieder wurden in ihren Liedern aber auch Fragen formuliert: Why did she crawl down in the deep ravine?
Every once in a while her songs posed questions: Why did she crawl down in the deep ravine?
Die meisten Kritiker mögen diese Frage nicht, denn sie sind meist schon zufrieden damit, daß sie die Probleme formuliert haben, und meist sind sie auch kaum gerüstet, praktische Vorschläge zu entwickeln.
Critics almost never appreciate this question, since, in most cases, they are entirely satisfied with themselves for having posed the problems and, in any event, are rarely skilled in formulating practical suggestions about anything.
Schon seit einer Weile, seitdem ich meine Rückkehr nach Reims in Angriff genommen hatte, kam ich von einer Frage nicht mehr los. Ganz deutlich wurde sie mir in den Tagen nach der Beerdigung meines Vaters, nachdem ich mit meiner Mutter einen Nachmittag lang Familienfotos angeschaut hatte: »Warum habe ich, der ich so viel über Mechanismen der Herrschaft geschrieben habe, kaum etwas zur sozialen Herrschaft geschrieben?« Und: »Warum habe ich, der ich dem Schamgefühl im Prozess der Emanzipation und Unterwerfung [le processus de l’assujettissement et de la subjectivation] eine so große Bedeutung beigemessen habe, so gut wie gar nichts zur sozialen Scham geschrieben?« Ich dürfte die Frage sogar in diesen Worten formuliert haben: »Warum bin ich, der ich so große soziale Scham empfunden habe, Herkunftsscham, wenn ich in Paris Leute aus ganz anderen sozialen Milieus kennenlernte und sie über meine Klassenherkunft entweder belog oder mich zu dieser nur in größter Verlegenheit bekannte, warum also bin ich nie auf die Idee gekommen, dieses Problem in einem Buch oder Aufsatz anzugehen?« Sagen wir es so: Es war mir leichter gefallen, über sexuelle Scham zu schreiben als über soziale. Als sei die Untersuchung der Konstitution inferiorisierter Subjektivität mit ihren komplexen Mechanismen des Sich-Verschweigens und Sich-Bekennens heute geachtet und achtbar, ja politisch gewollt, wenn es dabei um Sexualität geht, als sei sie aber höchst problematisch und in den Kategorien des öffentlichen Diskurses so gut wie gar nicht vertreten, wenn sie die Herkunft aus einer niedrigen sozialen Schicht zum Thema hat.
There was a question that had begun to trouble me a bit earlier, once I had taken the first steps on this return journey to Reims. I would manage to formulate it still more clearly and more precisely in the days that followed the afternoon of the day after my father’s funeral, the one I spent with my mother going through old photographs: “Why, when I have written so much about processes of domination, have I never written about forms of domination based on class?” Or, “Why, when I have paid so much attention to the role played by feelings of shame in processes of subjection and subjectivation, have I written so little about forms of shame having to do with class?” Finally, it came to seem necessary to me to pose the question in these terms: “Why, when I have had such an intense experience of forms of shame related to class, shame in relation to the milieu in which I grew up, why, when once I had arrived in Paris and started meeting people from such different class backgrounds I would often find myself lying to them about my class origins, or feeling embarrassed when admitting my background in front of them, why had it never occurred to me to take up this problem in a book or an article?” Let me put it this way: it turned out to be much easier for me to write about shame linked to sexuality than about shame linked to class.
verb
Nach einem Schluck Kaffee formulierte er seine Frage.
After sipping coffee he couched his question.
Und der Vorschlag, den er meinem Informanten machte, war so schwammig wie irgend möglich formuliert.
And the proposition made to my informant was couched in the most ambiguous possible terms.
Vielleicht habe ich einen Fehler gemacht, als ich das, was ich sagte, als Bitte formulierte, General Antilles.
Perhaps I made a mistake in couching what I was saying in the form of a request, General Antilles.
All diese Befehle wurden als Vorsichtsmaßnahmen formuliert, stets gefolgt von einem »Wenn Sie das immer noch durchziehen wollen«.
All these commands were couched as cautions and followed by “if you still want to go through with this.”
Er war denkbar neutral formuliert und tat so, als wolle er nur die Bestimmungen des Pariser Vertrags umsetzen.
It was couched in the most anodyne language, and purported to be aimed solely at carrying through the provisions of the Treaty of Paris.
Ganz gleich, wie er das formulierte, die würden glauben, er weiche den Fragen aus, oder er sei verrückt – oder Schlimmeres.
Now matter how he couched it, they would think he was being evasive, or that he was crazy-​or worse.
Die Erklärung des Lexikons kam wie immer ungebeten, im falschen Augenblick und nicht allgemeinverständlich genug formuliert.
As usual, the encyclopedia’s explanation had turned up too late, at the wrong moment, and couched in insufficiently comprehensible language.
Ich saß auf der Couch in seinem Büro, und er ging umher, wie er es immer tut, wenn er seine Ideen formuliert, und er stand hinter mir.
"I was sitting on the couch in his office, and he was walking around like he always does when he's formulating his ideas, and he was behind me.
Die äußerst diplomatisch formulierte Antwort lief darauf hinaus, dass er den Begriff ›billig‹ streichen sollte, um sich dann in die lange Schlange der Wartenden einzureihen.
The response – couched in the most diplomatic language – was that he could forget about the ‘cheap’ part and join the queue.
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