Translation for "festklammernd" to english
Festklammernd
Translation examples
Unter dem sich festklammernden Mann brauste schwindelnd die Straße vorbei.
Under the clinging man the highway blurred dizzily by.
Sich an Snaugenhutts Panzer festklammernd, sangen sie aus vollem Hals.
Clinging tightly to Snaugenhutt’s armor, they sang out at the top of their lungs.
Sie wollten möglichst schnell vorankommen, standen sich festklammernd auf den Trittbrettern, lachend, diese Schätzchen.
They'd cheer the traffic on and cling to the running boards, laughing for all they were worth, the darlings!
Eine Weile blieb ich still liegen, halb betäubt, mich an einem Baumstamm festklammernd, einen Arm ins Meer getaucht.
I lay there motionless for a while, semi-conscious, clinging on to a log with one arm trailing in the sea.
Smith fand sich am Rumpf festklammernd neben Ingenieur Hemstead, Job Sand, dem Ober, Harry Reed, einem Matrosen, und einem Heizer, George Baum.
Smith found himself clinging next to Engineer Hemstead; Job Sand, the headwaiter; Harry Reed, a deckhand; and another stoker, George Baum.
Er dachte daran, wie er als ganz kleiner Junge viele Meilen darauf geritten war, sich an dem bemalten hölzernen Hals festklammernd. Noch jetzt war zu sehen, wo seine schweißnassen Händchen die Farbe abgenutzt hatten.
He remembered riding many leagues on it when he was very small, clinging to its painted wooden neck; even now he could see where the paint had been worn away by
Doch er kämpfte mit sich selbst und trieb sich an, und halb rutschend, halb kletternd kam er zum Fluss hinab. Noch einmal, jetzt auf Händen und Füßen kriechend und sich festklammernd, wagte er den gefährlichen Übergang, von Gischt geblendet, bis er endlich hinübergelangte, und mühsam stieg er durch den Felsspalt, durch den sie hinabgeklettert waren.
But he strove against himself and drove himself on, and half sliding and half climbing he came down to the river, and dared again the perilous crossing, crawling now on hands and feet, clinging, blinded with spray, until he came over at last, and climbed wearily up the cleft by which they had descended.
Ein großer schwarzer Schatten schob sich nach draußen in das Dickicht der Ranken, dicht gefolgt von einer kleineren Gestalt. Sich verbissen mit einer Hand am Gitter festklammernd, klappte Locke die Fensterläden über ihm sachte zu; dann zwang er seinen immer noch in Aufruhr befindlichen Magen, sich wenigstens für die Dauer des Abstiegs zu beruhigen.
A large dark shape slid out into the mass of trellised vines, and was shortly followed by a smaller shape. Clinging with white-knuckled determination, Locke gently eased the shutters closed above him, then willed his queasy stomach to quit complaining for the duration of the climb.
– unsere Sprache verkümmert, sie verkümmert, und es hilft nichts, wenn wir uns das Hirn mit »Exilliteratur« aufmotzen), während sie ihren ungehorsamen, ungeliebten Körper durch die Straßen einer fremden amerikanischen Stadt schleppt, in der sie keine Freunde hat, keine Menschenseele aus der Heimat, und auf der Fakultät muss man lächeln und auf jedes »How are you doing?« »Fine«, antworten – noch so eine Grundrechnungsart, zumindest was dieses unglückselige »fine« betrifft, wo ist es überhaupt, dieses »fine«, und wer hat’s je gesehen: auf einem dieser Empfänge auf der Fakultät gestand die besonnene und ausgeglichene dicke Chris, ein administratives Genie, Mutter einer achtjährigen Tochter und verheiratet mit einem ewigen Studenten (wochenlang ernähren sie sich von Kartoffeln, dank »Giant Eagle« gibt es darauf zur Zeit Rabatt, neunundneunzig Cent auf einen Sack von vier Pfund), nach dem dritten Wegwerfbecher kostenlosen Weins, nachdem sie ganz rot geworden war und sich eine Zigarette angezündet hatte, gestand sie also, ihr Herz ausschüttend, sie habe Brustkrebs, gehe jetzt schon das fünfte Jahr zur Bestrahlung, und sie sei ja erst einundvierzig; oder Ellen, immer gewandt und lebhaft, von einem aufgeweckten Lächeln wie elektrisiert, ob nun in Shorts, einem offenen Sommerkleidchen, mit von der Schulter rutschendem Träger oder einem schwarzen, eng anliegenden, bis zum Po reichenden Schlitz, in einer beim Gehen auf und ab hüpfenden weichen Wolke aus glänzenden Haaren von dunklem Gold – bald schon stand der Fünfziger vor der Tür, geschieden und kinderlos, sich krampfhaft an der Rolle der zeitlosen sexy lady (fits all ages!) festklammernd, an der der Zahn der Zeit unerbittlich nagte und ihr in den Rücken fiel, so sehr sie sich auch mit Arbeit betäubte – dabei schwang Ellen die obligate Zigarette hin und her, wie der Pope das Weihrauchfass, und kreischte vor Lebensfreude, sie liebe die Visiten beim Gynäkologen, liebe sie einfach abgöttisch – jedes Mal würde es ihr auf dem gynäkologischen Stuhl kommen, und die Zuhörer lächelten, angesteckt von ihrer Begeisterung, toll, bravo, ein Klasseweib, Ellen ist eine tolle Frau, wie er sagen würde, vielleicht erzählte sie nur ein ga-a-anz klein wenig zu detailliert über sich: darüber, wie sie zu spät zur Vorlesung kam, weil das Auto nicht angesprungen war und sie sich auf die Straße stellen und autostoppen musste, nein, nein, nicht einmal den Rock musste sie hochheben, und was für ein netter Geschäftsmann da hinter dem Steuer saß, und was sie zu ihm sagte, und wie sie ihre Vistienkarten austauschten – dieser ganze Mist, der abends im Familienkreis abgeladen wird, wo wir Mädels den uns liebe- und teilnahmsvoll zugewandten Gesichtern erzählen, was sich während des Tages ereignet hat, Fremden jedoch, Fremden muss man so ausgeschmückt erzählen können, dass sie sich nicht zu langweilen beginnen, man muss diesen ganzen Plunder wie Konfekt in das glänzende Bonbonpapier einer humoristischen Novelle verpacken können, mit dem man einladend raschelt – und sieh mal, sie schlucken es und sind der Meinung, du hättest zur Unterhaltung des Publikums beigetragen – hier hat Ellen einen kleinen Durchhänger, denn hier müsste man geradezu ein Künstler sein, oder wie die Diaspora sagen würde, eine »Künstlerin«, aber abgesehen davon, abgesehen davon hält sie sich ausgezeichnet, stürmisch und temperamentvoll tanzt sie auf der offenen Plattform des Zuges, der sie über die Schienen mit sich fortreißt, geradewegs in den verhängnisvollen Grenzbereich jenes Tages, an dem sie sich endlich hinsetzt, gebeugt dasitzt und erlischt, als hätte man ihr die endgültig nutzlosen Lämpchen herausgeschraubt, und möglicherweise sucht auch sie einen Psychoanalytiker auf, wie die sechzigjährige Kathy vom benachbarten Institut, deren Mann sie vor einem Jahr verlassen hat, und jetzt ist sie mit nichts in die Rente zu kriegen, und vielleicht fängt sie an, sich zuhause heimlich zu betrinken, beschäftigt sich mit Meditation oder legt sich einen Hund zu, einen Rassehund, versteht sich.
with “Fine”—yet another of those arithmetical rules, even though what kind of “fayn” can one possibly speak of, where the hell is it, who’s seen it around, that “fayn”—at one of the faculty parties the graceful and composed plump Chris, an administrative genius, mother of an eight-year-old girl, and of her husband, the eternal student (they survive on potatoes for weeks at a time, it’s a good thing they’ve been on sale at Giant Eagle lately, ninety-nine cents for a four-pound bag) confesses—flushed pink after downing the third glass of free wine in one gulp and lighting a cigarette (ready to talk her heart out)—that she’s got breast cancer and has been going for radiation therapy for five years now, and she’s only turned forty-one; while Ellen, always quick and agile, electrically charged with excited laughter whether in shorts, in a light summer dress with a shoulder strap sliding down her arm, or in a tight black skirt with a side-slit up to the hip, and a fluffy cloud of sparking deep-gold hair bouncing with every step—she’s almost fifty, divorced and childless, spasmodically clinging to the “one size fits all (ages)” image of a “sexy lady,” from which the march of time is relentlessly dislodging her, pushing her out the door no matter how much she drowns herself in work in order not to notice it—constantly waving her cigarette like a priest his censer, exuberant, shouting how much she loves, just loves her visits to the gynecologist—has an orgasm right in the stirrups, and her listeners laugh along, an echo of her enthusiasm, fantastic, she’s great, Ellen, the cool chick as that man would say—except that perhaps she gives just a li-ittle too much detail about herself: about how she was running late for class but the car wouldn’t start, and how she had to run out into the street and hitch a ride, no-no, she didn’t even need to raise her skirt, and how pleasant the businessman behind the wheel turned out to be, and what she told him, and how they exchanged business cards—all that schlock that one normally dumps on one’s family every evening, because that’s the place where we, girls, recount, to the lovingly sensitive faces turned toward us, everything that happened to us that day, but with outsiders—with outsiders you really need skill to dump this shit and not bore them, you must package it up like candy, in the crinkly gold wrapper of a humorous novelette, to rustle it enticingly—and voilà, they’ve swallowed it, and for all appearances you’ve entertained the crowd—Ellen falls a little short here, because in this you do have to be a bit of an artist or, as some would say, artiste, but aside from that—aside from that she is in perfect form, boisterously dancing on the open platform of the train that rushes her down the tracks to the outer limit of that day on which she finally—flags, sags, stoops, flame extinguished, as though someone has unscrewed all those unnecessary bulbs, and, perhaps, will also begin to frequent the psychoanalyst, just like sixty-year-old Cathy from the department down the hall, whose husband left her a year ago and now it’s impossible to get her to retire, or perhaps she’ll secretly start drinking heavily at home, or get into meditation, or maybe get a dog—a purebred, it goes without saying.
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