Translation for "entgegensetzen" to english
Entgegensetzen
verb
Translation examples
Aber spottet nicht über diesen idyllischen Ausblick auf eheliche Harmonie: Welches schönere Bild eines glücklichen Paares könntet ihr ihm entgegensetzen?
But do not wax ironic on this prospect of conjugal harmony: what happier image of a couple could you set against it?
Sie schämte sich für ihr panisch klopfendes Herz, als sie vor der Droschke zurückwich, aber die Erinnerungen waren so viel stärker als das, was ihr Verstand ihnen entgegensetzen konnte.
She felt ashamed for her racing heart as she stepped away from the taxi, but those memories were so much stronger than anything her mind could set against them.
Denn was konnte sie der heillosen Scham des Jungen entgegensetzen außer der etwas müden Selbstverständ­lichkeit ihrer eigenen, für immer unantastbaren Ehre, außer dem etwas müden Bewusstsein ihrer unwiderruf­lichen Würde?
Because what—beyond the faintly tired evidence of her own honor now forever secured, and the rather weary awareness of her irrevocable dignity—could she set against the incurable shame the boy felt?
verb
Dem kann ich nichts entgegensetzen; nicht Geduld, nicht Überlegung;
I’ve nothing to oppose to it, neither patience,
Die Macht, das zu tun, ist das einzige, bedenke es, was wir den Kräften unseres Lebens entgegensetzen können.
The power to do that is all we have, mind you, to oppose the forces of our lives;
Die Franzosen hätten die Brücke mit einer einzigen Musketensalve einnehmen können, weil Sharpe ihnen nichts hatte entgegensetzen können.
The French could have taken the bridge with one volley of musketry because Sharpe had nothing with which to oppose them.
Was ließ sich dieser Philosophie noch entgegensetzen, und weshalb rief jedes ihrer Worte in meinem Inneren unweigerlich Protest hervor?
What else could oppose this philosophy, and why did every one of its words invariably incite an internal protest within me?
   »Ganz sicher, vai Domna«, erwiderte Eduin eilig, »denn nur auf diese Weise können wir dem schädlichen Einfluss gewisser Personen etwas entgegensetzen
“Most certainly, vai domna,” Eduin hastened to reply, “for only in this way can the perfidious influence of certain persons be opposed.”
»Einer, der nicht zögert, seine Macht einzusetzen, um sich das zu verschaffen, was er will, der aber auch weiß, wann er sich nach dem vorherrschenden Wind zu drehen hat. Ich glaube, wenn Euch die Mehrheit zum Anführer haben will, wird er Euch keinen Widerstand entgegensetzen
“One who wouldn’t hesitate to use strength and force to get what he wants; but one who also knows when to bend with the prevailing wind. I think if there seems to be a general attitude that wants you as leader, he won’t make any real effort to oppose you.”
Kumikos Mutter war als Tochter eines höheren Beamten in der Tokioter Oberstadt aufgewachsen, ohne dass es ihr je an etwas gefehlt hatte, und sie verfügte weder über genügend Kenntnisse noch über die Persönlichkeit, um den Ansichten ihres Mannes etwas entgegensetzen zu können.
Kumiko’s mother was the daughter of a high-ranking official. She had been raised in the finest Tokyo neighborhood, wanting for nothing, and she possessed neither the opinions nor the character to oppose her husband’s opinions.
Der Mann war weniger geduldig und so wahrscheinlich gefährlicher als der Jüngling und der Diener. »Geh, öffne, Carmaux!« befahl der Korsar. »Ich fürchte, Kommandant, daß der da draußen nicht so leicht zu binden ist wie die andern. Er wird uns verzweifelten Widerstand entgegensetzen
That man must certainly have been not very patient and probably far more dangerous than the young man and the servant. "Go, Carmaux," said the Corsair. - I am afraid, however, Commander, that it is not an easy thing to take and bind him That man is solid, I assure you, and he will oppose one desperate resistance.
Sie sprach beinahe zwei Stunden lang. Es war eine lange Rede, in der sie seine Autonomie bis zurück in seine frühe Kindheit verfolgte und den Schmerz gekonnt in sich aufnahm, indem sie all die Dinge aufzählte, denen sie sich hier gegenübersah, denen sie keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzen konnte und die sie würde ertragen müssen, und die ganze Zeit gab sich Coleman die größte Mühe, die kleinen Veränderungen nicht zu bemerken - dass ihr Haar (das seiner Mutter, nicht das von Iris) schütter wurde, dass sie den Kopf vorreckte, dass ihre Fußknöchel geschwollen waren, dass ihr Bauch aufgebläht war, dass ihre großen Zähne mehr als früher vorstanden -, diese kleinen Veränderungen, die anzeigten, um wie viel seine Mutter ihrem Tod nähergerückt war, seit sie sich an jenem Sonntag vor drei Jahren mit aller Freundlichkeit, zu der sie fähig war, bemüht hatte, Steena ihre Befangenheit zu nehmen.
She went on for nearly two hours, a long speech about his autonomy dating back to infancy, expertly taking in the pain by delineating all she was up against and couldn't hope to oppose and would have to endure, during which Coleman did all he could not to notice—in the simplest things, like the thinning of her hair (his mother's hair, not Iris's hair) and the jutting of her head, the swelling of her ankles, the bloating of her belly, the exaggerated splay of her large teeth—how much further along toward her death she'd been drawn since the Sunday three years back when she'd done everything gracious she could to put Steena at her ease.
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