Translation examples
verb
Ken rasselte die einzelnen Punkte für mich herunter, und ich fuhr mit den Händen über das Leitwerk, prüfend und einstellend.
Ken recited it for me and I ran my hands over the controls, checking and setting.
Ich saß da, beobachtete meine Hände, wie sie im Cockpit herumwanderten, prüfend und einstellend und hoffend, daß sie’s richtig machten.
I just sat there, watching my hands wander round the cockpit, checking and setting, and hoping they were doing the right things.
verb
Im ersten Augenblick konnte er durch die Blendwirkung eines Beleuchtungskörpers kaum etwas sehen, und als sich seine schnell darauf einstellenden Augen daran gewöhnt hatten, zuckte er über das Bild, das er sah, nicht einmal zusammen.
At first he was partially blinded by the reflection of a nearby light source and could hardly see anything but when his vision rapidly adjusted itself he felt the shock of a thunderbolt run through him.
verb
Fahnstock, so setzte er wieder ein, Fahnstock hatte seine nervenärztliche Ausbildung in einer Lemberger Anstalt absolviert, unmittelbar vor dem Ersten Weltkrieg; zu einer Zeit also, da die Psychiatrie in erster Linie mit der sicheren Verwahrung und Niederhaltung der Internierten befaßt war. Er neigte darum von Haus aus dazu, die durch eine fortgesetzte Schockbehandlung regelmäßig sich einstellende Verödung und Einebnung des kranken Subjekts, die zunehmende Schwerbesinnlichkeit, das verlangsamte Denken, den herabgeminderten Tonus, ja sogar das gänzliche Verstummen als therapeutischen Erfolg zu verbuchen.
Fahnstock, he resumed, had been trained in neurology at an asylum in Lemberg, immediately before the First World War: at a time, that is, when psychiatry was primarily concerned with subduing those in its custody, and keeping them in safe detention. For that reason he was naturally inclined to interpret the recurrent desolation and apathy of sick patients exposed to continued shock therapy, their growing inability to concentrate, their sluggishness of mind, their muted voices, and even cases when patients entirely ceased to speak, as signs of successful therapy.
verb
Und mit augenblicklich sich einstellendem, unpersönlichem und gierigem Interesse begannen die unsichtbaren Leitungen zu summen und zu klopfen, destillierten hastig die Information, sogen sie förmlich aus ihm heraus, ungeachtet dessen, dass er jeglichem dahergezwitscherten Süßes-Schnuckelchen-Komm-sag’s-mir-doch-Gesäusel gegenüber taub war, dennoch entrang sie ihm die mit so kargen Worten und wenig detailliert erzählte Geschichte, die davon handelte, wie er vor langer Zeit einmal eine Dorfkirche ausgemalt hatte, »mit einem Typen, der mir irrsinnig auf die Eier ging«, es war so weit gekommen, dass er dem »Typen« mit einer Axt in den Händen hinterhergejagt war – womöglich um die Kirche herum, dachtest du und stelltest dir aus irgendeinem Grund vor, dass es nachts passiert war, denn es gibt kaum etwas Schrecklicheres als eine Kirche bei Nacht, wenn sich der Vollmond in den dunklen oberen Fenstern widerspiegelt – und seit dieser Zeit ergriff er die Flucht, sobald er das Aufkommen so einer Stimmung spürte – verstehe, murmelst du, interessant, obwohl das wirklich Interessante daran war, dass die Angst in dir auch weiterhin absolut zu fehlen schien, so ergab eines das andere – genau so, als würde all das durch die Trennwand im Besucherraum eines Gefängnisses oder einer Irrenanstalt erzählt: du hörst es dir bis zum Ende an – und gehst, hinter dir fällt die Tür mit einem Krachen zu und das trockene Knirschen des sich im Schloss drehenden Schlüssels verursacht dir Gänsehaut. So oft ich dich verlassen wollte, so oft wolltest du weg von mir;
he got into a state where he was chasing the fellow around the grounds axe-in-hand—really, around the church, you wondered, somehow imagining that this must have taken place in the dead of night, because there is nothing more frightening than a church at night with a full moon reflected in the dark windows high above—and it’s since then that he’s always been on guard, ready to run at the first sign of that particular mood coming on—I see, you hm-ed, interesting, although the only thing interesting about it was the total absence of fear on your part, dope—it’s as if it were all being told to you through a window in the visiting room of a prison or an insane asylum: you hear it out, and then you leave, and behind you the leaden doors screak violently as they close shut, as the dry clicking of the key turning in the lock showers your back, injecting itself under your skin). How long will it take me to get over you, how long for you to get over me, “How much longer are we to walk thus, Father?” asked the wife of the defrocked Avvakum trudging behind him, outcast and banished, across the endless plain, and sitting down on a hillock, exhausted by the pointlessness of the trip, she heard in reply: “Until death, Mother.” Eastern fatalism, oh yes—the Russians have it; we’re in worse shape, we, actually, are neither here nor there, Europe has managed to infect us with the raving fever of individual desire, faith in our personal “Yes I can!”—however, we never developed a foundation for such faith, those structures that might support that “I can!”
How many English words do you know?
Test your English vocabulary size, and measure how many words you know.
Online Test