Translation for "ein faible" to english
Ein faible
Translation examples
Sie hat ein Faible für Klamotten, Schuhe und antiken Schmuck.
She has a weakness for clothes and shoes and antique jewelry.
Wer Bacteroides beherbergt, hat vermutlich auch ein Faible für ihre Kollegen: die Parabacteroides.
Bacteroides carriers are also likely to have a weakness for their colleagues, Parabacteroides.
Sie beschloss sogar, bei gesellschaftlichen Anlässen nicht weiter so zu tun, als hätte er kein Faible für andere Frauen.
She even decided to stop pretending socially that he didn’t have a weakness for women.
Er hatte immer ein Faible für Wohnungen gehabt, die einen typischen Geruch haben, und er zögerte, seine Pfeife anzustecken, die er mechanisch gestopft hatte.
He had always had a weakness for houses with a distinctive smell, and now he was hesitant about lighting his pipe, which he had filled automatically.
(Was ich nicht tat – ich hatte ein Faible für dunkelhaarige, grüblerisch veranlagte Jungs, die Gedichte lasen und Saxophon spielten und gerne Sherlock-Holmes-Filme anschauten.
(I didn’t, myself. I had a weakness for dark-haired, brooding guys who read poetry and played the saxophone and liked to watch Sherlock Holmes films.
Aber es fiel doch zusehends das Verdruckte, Linkische von ihm ab und machte einer Haltung Platz, die als natürliche Bescheidenheit oder allenfalls als eine leichte angeborene Schüchternheit gedeutet wurde und die auf manchen Herrn und manche Dame einen anrührenden Eindruck machte – man hatte damals in mondänen Kreisen ein Faible fürs Natürliche und für eine Art ungehobelten Charmes.
But his cringing, clumsy manner fell visibly from him, making way for a bearing that was taken for natural modesty or at worst for a slight, inborn shyness that made a sympathetic impression on many gentlemen, and many ladies – sophisticated circles in those days had a weakness for everything natural and for a certain unpolished charm.
Ich kenne dein faible für den Adel im allgemeinen und die mecklenburgische Noblesse im besonderen, und darum bitte ich dich um Geduld, wenn in meiner Geschichte einer dieser Herren einen Denkzettel erhält … Du weißt, unter ihnen ist dieser und jener, der den Kaufleuten, obgleich sie ihm doch so nötig sind wie er ihnen, nicht allzuviel Hochachtung entgegenbringt, die – bis zu einem gewissen Grade anzuerkennende – Überlegenheit des Produzenten über den Zwischenhändler im geschäftlichen Verkehre allzusehr betont und, kurz, den Kaufmann mit nicht sehr anderen Augen ansieht als den hausierenden Juden, dem man, mit dem Bewußtsein, übervorteilt zu werden, getragene Kleider überläßt. Ich schmeichle mir, im allgemeinen den Eindruck eines moralisch minderwertigen Ausbeuters auf die Herren nicht gemacht zu haben, und habe unter ihnen weit zähere Händler angetroffen, als ich bin. Bei einem aber bedurfte es erst des folgenden kleinen Gewaltstreichs, um mich ihm gesellschaftlich ein wenig näher zu bringen … Es war der Herr von Groß-Poggendorf, von dem du gewiß gehört hast, und mit dem ich vor Jahr und Tag vielfach zu tun hatte: Graf Strelitz, ein höchst feudaler Mann mit einem viereckigen Glas im Auge … ich begriff niemals, daß er sich nicht schnitt … lackierten Stulpstiefeln und einer Reitpeitsche mit goldenem Griff.
I know your weakness for the nobility in general and the aristocrats of Mecklenburg in particular, and so I beg your indulgence if one of those gentlemen gets his fingers rapped in my story. You know, I’m sure, that among them there are one or two who do not have all that much regard for merchants, although merchants are as vital to them as vice versa. Men of that sort lay a bit too much emphasis on the producer’s superior position—which to some extent is undeniable—vis-à-vis the wholesaler in commercial transactions; and, indeed, they regard the merchant with much the same eyes as they would a Jewish peddler to whom one gives one’s worn-out clothing, even though one is quite aware that he has the better of the deal. I flatter myself that in general I have not left these gentlemen with the impression that I am an exploiter and their moral inferior; indeed, I’ve run across some who drive a much harder bargain than I. But it took just one little bold stroke, which I shall now tell you about, to bring me a bit closer on the social scale to one such fellow. It was Count Strelitz, whose estate was Gross-Poggendorf—you’ve heard of him before, I’m sure. I dealt with him for years, in fact.
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