Translation for "döblin" to english
Döblin
Translation examples
Döblin war sein Trost.
Doblin was his consolation.
Spricht über Döblin.
He talks about Doblin.
Haben Sie Döblins Roman gelesen?
Have you read Doblin’s novel?’
Ebenfalls 1929 las er einen kürzlich erschienenen Roman von Alfred Döblin, Berlin Alexanderplatz, den er für bemerkenswert und herausragend hielt und der ihn veranlasste, weitere Bücher von Döblin zu suchen und in der Moskauer Bibliothek zu finden: Die drei Sprünge des Wang-lun von 1915, Wadzeks Kampf mit der Dampfturbine von 1918, Wallenstein von 1920 und Berge Meere und Giganten von 1924.
And in 1929, too, he read a recently published novel, Alfred Doblin's Berlin Alexanderplatz, which struck him as notable and memorable and distinguished and drove him to seek out more books by Doblin, finding in the Moscow Library The Three Leaps of Wang-lun (1915), Wadzek's Battle with the Steam Engine (1918), Wallenstein (1920), and Mountains, Seas, and Giants (1924).
Zum Schluss verabschiedete sich Bubis höflich mit der Bitte, Archimboldi möge, wenn er einmal nach Hamburg käme, nicht zögern, ihn zu besuchen, und legte dem Brief einen kleinen Verlagsprospekt bei, gedruckt auf billigem Papier, aber mit schöner Schrifttype, in dem das baldige Erscheinen zweier »großartiger« Bücher angekündigt wurde, eines der ersten Werke Alfred Döblins und ein Band mit Essays von Heinrich Mann.
Bubis signed off in a friendly way, begging him to come and visit if someday he should happen to pass through Hamburg, and with the letter he enclosed a leaflet from the publishing house, printed on cheap paper but in a lovely typeface, announcing the impending release of two "magnificent" books, one of Doblin's first works and a volume of essays by Heinrich Mann.
Dieses »Selbstvertrauen« bedeutete sicher kein Ende des Zweifels, erst recht nicht, dass der Autor glaubte, sein Werk habe irgendeinen Wert, denn Archimboldi hatte die Vision (und noch das Wort Vision ist zu hochtrabend) einer Literatur in drei Abteilungen, die nur auf sehr unterschwellige Weise miteinander in Verbindung standen. Die erste umfasste die Bücher, die er wieder und wieder las, die er wunderbar und manchmal ungeheuerlich fand, etwa die Werke von Döblin, immer noch einer seiner Lieblingsautoren, oder sämtliche Werke von Kafka.
didn't signify the end of doubt, of course, much less that the writer believed his work had some value, because Archimboldi had a view of literature (though the word view is too grand) as something divided into three compartments, each connected only tenuously to the others: in the first were the books he read and reread and considered magnificent and sometimes monstrous, like the fiction of Doblin, who was still one of his favorite authors, or Kafka's complete works.
Und während Ansky Döblin las oder Tuchatschewski interviewte oder in seinem Zimmer in der Moskauer Petrowstraße mit Maria Samjatina schlief, veröffentlichte Ephraim Iwanow seinen ersten großen Roman, der ihm die Pforten des Himmels öffnete, indem er ihm zum einen die Gunst der Leser zurückgewann, zum anderen erstmals Respekt von Seiten derer eintrug, die er als seinesgleichen ansah, der Schriftsteller, der Schriftsteller von Talent, der Hüter des Feuers, des Feuers von Tolstoi und Tschechow, des Feuers von Puschkin, des Feuers von Gogol, und die nun plötzlich auf ihn aufmerksam wurden, die ihn tatsächlich zum ersten Mal zur Kenntnis nahmen und akzeptierten.
And while Ansky read Doblin or interviewed Tukhachevsky or made love with Marya Zamyatina in his room on Petrov of Moscow Street, Efraim Ivanov published his first great novel, the one that would open the gates of heaven to him, recovering on the one hand the devotion of his readers and on the other winning for the first time the respect of those he considered his equals, those writers, talented writers, who tended the flame of Tolstoy and Chekhov, who tended the flame of Pushkin, of Gogol, who suddenly noticed him, who saw him for the first time, in fact, and accepted him.
Espinoza und Pelletier jedoch zeigten mehr Interesse an den Fotografien, auf denen immer jemand zu sehen war, den sie bewunderten oder nicht ausstehen konnten, aber in jedem Fall gelesen hatten: Thomas Mann mit Bubis, Heinrich Mann mit Bubis, Klaus Mann mit Bubis, Alfred Döblin mit Bubis, Hermann Hesse mit Bubis, Walter Benjamin mit Bubis, Anna Seghers mit Bubis, Stefan Zweig mit Bubis, Bertolt Brecht mit Bubis, Feuchtwanger mit Bubis, Johannes Becher mit Bubis, Arnold Zweig mit Bubis, Ricarda Huch mit Bubis, Oskar Maria Graf mit Bubis, Körper und Gesichter und undeutliche Hintergründe in perfekter Rahmung.
But Espinoza and Pelletier were much more interested in the photographs, which were almost all of writers they disdained or admired, and in any case had read: Thomas Mann with Bubis, Heinrich Mann with Bubis, Klaus Mann with Bubis, Alfred Doblin with Bubis, Hermann Hesse with Bubis, Walter Benjamin with Bubis, Anna Seghers with Bubis, Stefan Zweig with Bubis, Bertolt Brecht with Bubis, Feuchtwanger with Bubis, Johannes Becher with Bubis, Oskar Maria Graf with Bubis, bodies and faces and vague scenery, beautifully framed.
In Deutschland traten Schriftsteller auf den Plan, die Bubis interessant fand, nicht sehr, ehrlich gesagt, das heißt, nicht so interessant, nicht annähernd so interessant wie die deutschsprachigen Schriftsteller aus seiner ersten Zeit, denen er auf beispielhafte Weise die Treue hielt, aber einige von den neuen waren nicht schlecht, wenngleich nicht auszumachen war (zumindest war Bubis nicht imstande, das auszumachen, wie er selbst eingestand), dass sich unter ihnen ein neuer Döblin, ein neuer Musil, ein neuer Kafka fand (obwohl, wenn ein neuer Kafka auftauchte, sagte Herr Bubis lachend aus tieftraurigen Augen, würde ich es mit der Angst kriegen), ein neuer Thomas Mann.
Writers had begun to appear in Germany who interested Mr. Bubis, though not much, or at least nowhere near as much as the writers in the Germany of his early days, to whom he remained commendably loyal, but some of the new ones weren't bad, even if among them no glimpse could be seen (or Mr. Bubis was incapable of catching a glimpse, as he himself acknowledged) of a new Doblin, a new Musil, a new Kafka (although if a new Kafka appeared, said Mr. Bubis, laughing, but with a look of profound sadness in his eyes, I would quake in my boots), a new Thomas Mann.
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