Translation for "die arge" to english
Die arge
Translation examples
the bad
Ist es denn so arg?
Is it so very bad?
Ärgere dich nicht, Sam.
“Don’t feel bad, Sam.
»Ist es so arg da draußen?«
“Is it so very bad outside?”
»Ärger gehabt in der Zentrale?«
Bad time at headquarters?”
›Nein‹, sagte sie, ›nicht arg.
     "No," she said, "not bad.
Diesen Sommer war es besonders arg.
This summer it was particularly bad.
Das sah nach gewaltigem Ärger aus.
This looked like bad trouble.
Zunächst war es nicht allzu arg gewesen.
It hadn't been so bad at first.
Mein linker Arm ist arg getroffen.
My left arm is bad.
»Billy, der Typ macht nur Ärger
“Billy, the guy’s bad news.”
Und es ist ungezogen, Karim, sich darüber zu ärgern, daß Shadwell so langweilig ist.
And it is wicked, Karim, to mind Shadwell being dull.
Ich selbst bin, wie ich höre, als ein arger Fanatiker verschrien.
I… have the reputation of being a wicked fanatic, I am told.
Aber die Welt wird von bösen Menschen beherrscht, wir haben keine Chance, wir haben nichts als Ärger und Leid …
But the world is controlled by wicked people, we have no chance, we have nothing but trouble and sorrow…
Ich habe gesagt, die Menschen hier sind nicht niederträchtig. Ich habe mich geirrt. Sie sind es.» Ärger stieg in mir auf.
I said this wasn’t a wicked place. I was wrong. It is.” I felt annoyed. I said, not too politely:
Es hat wohl selten zu heilloserer Kinderei und ärgerem Unsinn geführt, daß Jugend sich zu Jugend gesellte.
There's seldom more miserable childishness or more wicked nonsense than when youth associates with youth.
Er verderbte seinen Samen zur Erde… in SEINEN Augen war arg, was er tat, und ER ließ auch ihn sterben.
He spilled his semen on the ground…. What he did was wicked in the Lord’s sight, so He put him to death.
Seine mutwillige Miene verriet dem Pferdedieb, dass er gerade überlegte, wie er Vaijon ärgern könnte. Und obwohl sich Bahzell gern zurückgelehnt und zugesehen hätte, gewann seine ernste Seite die Oberhand.
His wicked expression warned the Horse Stealer that he'd just thought of a way to twit Vaijon, and a part of Bahzell wanted to sit back and watch it happen.
Monatelang zog Ma über Sean her, kolportierte bösartige Gerüchte über ihn und andere Mädchen, düpierte seine Eltern aufs Ärgste und wurde schließlich krank und bettlägerig.
Ma campaigned against Sean for months, bringing wicked gossip about him and other girls, snubbing his parents viciously, falling ill and retiring to bed only to get up again and harangue her daughter for selfishness and ingratitude.
16.–21. April 1003 n. Erstes Kapitel Denn es begab sich, dass die Welt im Argen lag und der Krieg Einzug gehalten hatte in die Herzen der Menschen. Sie schändeten alles, was lebte, sodass die Welt ward zu einem Traum des Todes.
April 16–21, 1003 A.V. [Excerpt begins.] CHAPTER ONE For it came to pass that the world had grown wicked, and men had taken war into their hearts, and committed great defilements upon every living thing, so that the world was as a dream of death;
Wer die anderen Tage geschmeckt hat, die bösen, die mit den Gichtanfällen oder die mit jenem schlimmen, hinter den Augäpfeln festgewurzelten, teuflisch jede Tätigkeit von Auge und Ohr aus einer Freude zur Qual verhexenden Kopfweh, oder jene Tage des Seelensterbens, jene argen Tage der inneren Leere und Verzweiflung, an denen uns, inmitten der zerstörten und von Aktiengesellschaften ausgesogenen Erde, die Menschenwelt sogenannte Kultur in ihrem verlogenen und gemeinen blechernen Jahrmarktsglanz auf Schritt und Tritt wie ein Brechmittel entgegengrinst, konzentriert und zum Gipfel der Unleidlichkeit getrieben im eigenen kranken Ich – wer jene Höllentage geschmeckt hat, der ist mit solchen Normal- und Halbundhalbtagen gleich dem heutigen sehr zufrieden, dankbar sitzt er am warmen Ofen, dankbar stellt er beim Lesen des Morgenblattes fest, daß auch heute wieder kein Krieg ausgebrochen, keine neue Diktatur errichtet, keine besonders krasse Schweinerei in Politik und Wirtschaft aufgedeckt worden ist, dankbar stimmt er die Saiten seiner verrosteten Leier zu einem gemäßigten, einem leidlich frohen, einem nahezu vergnügten Dankpsalm, mit dem er seinen stillen, sanften, etwas mit Brom betäubten Zufriedenheitshalbundhalbgott langweilt, und in der laudicken Luft dieser zufriedenen Langeweile, dieser sehr dankenswerten Schmerzlosigkeit sehen die beiden, der öde nickende Halbundhalbgott und der leicht angegraute, den gedämpften Psalm singende Halbundhalbmensch, einander wie Zwillinge ähnlich. Es ist eine schöne Sache um die Zufriedenheit, um die Schmerzlosigkeit, um diese erträglichen geduckten Tage, wo weder Schmerz noch Lust zu schreien wagt, wo alles nur flüstert und auf Zehen schleicht. Nur steht es mit mir leider so, daß ich gerade diese Zufriedenheit gar nicht gut vertrage, daß sie mir nach kurzer Dauer unausstehlich verhaßt und ekelhaft wird und ich mich verzweiflungsvoll in andre Temperaturen flüchten muß, womöglich auf dem Wege der Lustgefühle, nötigenfalls aber auch auf dem Wege der Schmerzen.
He who has known the other days, the angry ones of gout attacks, or those with that wicked headache rooted behind the eyeballs that casts a spell on every nerve of eye and ear with a fiendish delight in torture, or soul-destroying, evil days of inward vacancy and despair, when, on this distracted earth, sucked dry by the vampires of finance, the world of men and of so-called culture grins back at us with the lying, vulgar, brazen glamor of a Fair and dogs us with the persistence of an emetic, and when all is concentrated and focused to the last pitch of the intolerable upon your own sick self—he who has known these days of hell may be content indeed with normal half-and-half days like today. Thankfully you sit by the warm stove, thankfully you assure yourself as you read your morning paper that another day has come and no war broken out, no new dictatorship has been set up, no particularly disgusting scandal been unveiled in the worlds of politics or finance. Thankfully you tune the strings of your moldering lyre to a moderated, to a passably joyful, nay, to an even delighted psalm of thanksgiving and with it bore your quiet, flabby and slightly stupefied half-and-half god of contentment; and in the thick warm air of a contented boredom and very welcome painlessness the nodding mandarin of a half-and-half god and the nodding middle-aged gentleman who sings his muffled psalm look as like each other as two peas. There is much to be said for contentment and painlessness, for these bearable and submissive days, on which neither pain nor pleasure is audible, but pass by whispering and on tip-toe. But the worst of it is that it is just this contentment that I cannot endure. After a short time it fills me with irrepressible hatred and nausea. In desperation I have to escape and throw myself on the road to pleasure, or, if that cannot be, on the road to pain.
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