Translation for "dicklich" to english
Dicklich
adjective
Translation examples
adjective
Er wedelte mit einer dicklichen Hand.
He waved a plump hand.
Der Dickliche sah so aus, als wäre es ihm peinlich.
The plump one looked embarrassed.
Nur der junge, dickliche Barmann lächelte ihn an.
Only the plump young barman was smiling.
Sie fiel dem dicklichen Mann in die Arme.
She fell into the man’s plump arms.
Der Bruder war ein dicklicher, etwas unappetitlicher Mann.
Brother Gaudentius was a rather plump and messy man.
»Ich würde sie gerne kennenlernen«, sagte der Dickliche.
"I'd love to meet her," the plump one said.
Der Dickliche fragte: »Ist das Kind eingeschlafen oder was?«
The plump man asked. "The kid fell asleep or what?"
Weder Richard noch der Dickliche sagten etwas.
Neither Richard nor the plump one said anything.
Und noch einmal. Ein dicklicher alter Herr öffnete die Tür.
And again. A plump elderly gentleman opened the door.
»Was ist passiert?«, fragte ein dickliches Mädchen im Teenageralter.
"What happened?" asked a plump teenage girl.
adjective
Er wirkte gedrungen, ohne eigentlich klein zu sein, und etwas dicklich.
He was shortish without being small, and slightly tubby.
Er war schwarzhaarig und dunkelhäutig, wie man es von einem Zigeuner erwartete, aber auch klein und dicklich;
He was authentically dark and swarthy, but short and tubby, too;
Schwester Agnetis holte das Mädchen, eine mürrisch wirkende Zehnjährige, deren Uniform an dem dicklichen Körper spannte.
Sister Agnetis fetched the girl, a sullen-faced ten-year-old whose uniform stretched uneasily over a tubby frame.
adjective
Ein Kellner schob sich vorbei, dicklich, Mitte dreißig, gegelte Haare, er kannte die Frauen, er sagte: »Zeit zum Chillen, Ladys.
A waiter slid by, plumpish, thirties, oiled hair, he knew the women, he said, ‘Chill time, guys.
Über seinem Schlafanzug trug er einen Leinenkimono mit weiten Ärmeln, und seine dicklichen Füße steckten in Sandalen aus genarbtem Leder: seine herausschauenden Zehennägel hatten einen manikürten Glanz.
Over his pyjamas he wore a seersucker kimono with butterfly sleeves, and his plumpish feet were encased in a pair of tooled-leather sandals: his exposed toenails had a manicured gloss.
Innerhalb derselben Altersgrenzen ist die Anzahl echter Nymphchen auffallend gering gegenüber den voraussichtlich unansehnlichen oder nur «ganz netten» oder «herzigen» oder sogar «süßen» und «entzückenden» gewöhnlichen, dicklichen, formlosen, kalthäutigen, durch und durch menschlichen kleinen Mädchen mit Bäuchen und Zöpfen, die sich vielleicht - oder auch nicht - dereinst als große Schönheiten entpuppen werden (man denke an die Pummel in schwarzen Strümpfen und weißen Hüten, die sich in atemraubende Leinwandstars verwandeln).
Within the same age limits the number of true nymphets is trickingly inferior to that of provisionally plain, or just nice, or “cute,” or even “sweet” and “attractive,” ordinary, plumpish, formless, cold-skinned, essentially human little girls, with tummies and pigtails, who may or may not turn into adults of great beauty (look at the ugly dumplings in black stockings and white hats that are metamorphosed into stunning stars of the screen).
Das Kriegsgeschehen selbst hat nie bis hier heruntergereicht. Anfangs kamen nur Telegramme, dann rollten Züge durch den Bahnhof, eine Volksschule wurde zum Spital umfunktioniert, auch das Ordenshaus hat man teilweise als Krankenstation eingerichtet, und mehrere Bürger der Stadt erhielten Orden für patriotisches Verhalten. Der Schreibwarenhändler hat im Schaufenster noch die Landkarten Rußlands und Frankreichs ausgehängt, doch der rührige, etwas dickliche alte Herr drückt nicht mehr jeden Morgen eigenhändig die Stecknadelfähnchen siegreicher Armeen der Zentralmächte in die Karten, er steckt sie überhaupt nicht mehr um, ein wenig ist er auch schon abgemagert, und um die Landkarten kümmert sich niemand.
The war will never reach as far as this. There were only telegrams at the beginning, and then the trains that passed through town. An elementary school had to be turned into a hospital as did half the monastery. A number of people were awarded distinctions for their services to the nation. The stationer’s window still displays the maps of Russia and France, but the nimble, plumpish old proprietor no longer nips out each morning to pin tiny flags on them to mark the victories of the Central Powers with his own fair hands; in fact he tends not to put pins anywhere and has lost a little weight for no one pays attention to the maps now.
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