Translation for "derbheit" to english
Translation examples
Und du bist genau der rechte Hengst dafür.« Er wirkte nicht betrunken, aber seine Derbheit war neu;
And you’re just the stud for the job.” He didn’t seem drunk, but this crudeness was new;
»Ich würde meine linke Klöte hergeben, wenn ich im Roten Sektor wohnen könnte«, sagte mein Vater in einem seltenen Anflug von Derbheit.
“I’d give my left plum to move to a Red sector,” murmured Dad in a rare display of crudeness.
Er war von den neuen Ideen des ›Sturm und Drang‹ angesteckt, er schätzte Offenheit, Natürlichkeit und bisweilen sogar Derbheit.
Animated by the new ideas of the Sturm und Drang, he prized candidness, naturalness, and occasionally even crudeness.
»Um ehrlich zu sein, es drückt die Derbheit meiner Pinsel und Farben aus. Mit diesen Borsten kommt es einfach so heraus, ebenso wie die primitiven Farben, auf die ich angewiesen bin, keine subtilen Nuancen zulassen.« Er versuchte nicht zu hoffen, daß die Lüge wirken würde.
“To be honest, what it expresses is the crudeness of my tools and paint. It just comes out that way with these brushes and this unsubtle goo I’m stuck with.” He tried not to hope that the lie would work.
Doch man wird ihm niemals gestatten, eine wichtige Entscheidung zu treffen, und schon gar nicht wird man zulassen, dass er mit den Fingern in die Nähe der Kassen kommt.« Ich muss ihn überrascht angestarrt haben wegen der Derbheit dieser letzten Worte. Lefebre verzog das Gesicht zu einer Grimasse.
He will never be allowed to make a decision of any importance and certainly not permitted to get his fingers near the till.’ I must have looked surprised at the crudeness of this last image. Lefebre grimaced.
  Sie in meinem Seminar zu haben, bildete mich: Ich sah, wie sie sich kleideten, wie sie ihre Zurückhaltung über Bord warfen und ihre Derbheit enthüllten, ich hörte mit ihnen ihre Musik, ich rauchte mit ihnen Joints und hörte Janis Joplin, ihre weiße Bessie Smith, ihre schreiende, schräge, bekiffte Judy Garland, ich hörte mit ihnen Jimi Hendrix, ihren Charlie Parker der Gitarre, ich rauchte Gras mit ihnen und hörte, wie Hendrix die Gitarre rückwärts spielte, wie er alles umkehrte, den Beat verlangsamte, den Beat beschleunigte, ich hörte Janie ihr KiffMantra singen: »Hendrix und Sex, Hendrix und Sex« und Carolyn ihres: »Ein schöner Mann mit einer schönen Stimme« - ich sah die Prahlerei, die Gelüste, die Erregung dieser Janies, die die biologische Angst vor der Erektion, die Angst vor der phallischen Transformation des Mannes nicht kannten.
Having those girls in class was my education: seeing how they got themselves up, watching them jettison their manners and uncover their crudeness, listening to their music with them, smoking with them and listening to Janis Joplin, their Bessie Smith in whiteface, their shouter, their honky-tonk, stoned Judy Garland, listening with them to Jimi Hendrix, their Charlie Parker of the guitar, getting high with them and listening to Hendrix playing the guitar backwards, reversing everything, retarding the beat, accelerating the beat, and Janie chanting, as her doped-out mantra, "Hendrix and sex, Hendrix and sex," and Carolyn, as hers, "A beautiful man with a beautiful voice"—observing the swagger and appetite and excitement of the Janies who were without the biological terror of the erection, without the fear of the phallic transformation of the man.
rankness
noun
Sir Egerton Brydges beklagte ihre Derbheit – »und das bei einem vornehm erzogenen Weibe hohen Standes«.
Sir Egerton Brydges complained of her coarseness—'as flowing from a female of high rank brought up in the Courts'.
noun
Verzagt, befangen, sich seiner grobknochigen preußischen Derbheit allzusehr bewußt, stand er stumm und nervös lächelnd da, während sein Professor ihn vorstellte.
Diffident, ill at ease, acutely aware of his raw-boned Prussian gracelessness, he stood mute and nervously smiling as the Professor introduced him.
Unsere Soldaten hatten bald genug davon, den wenigen gutaussehenden Frauen Obszönitäten 329 hinterherzurufen, weil diese ihre Derbheiten überhaupt nicht beachteten.
Our soldiers grew rapidly tired of shout-ing ribaldry at the few nubile women we saw, for the bawdiness was treated as if it had never occurred.
Seit ihrer Heirat nimmt Saba unter den Frauen von Cheshmeh einen neuen Platz ein, denn sie hat auf eine ganz andere Weise teil an ihren Derbheiten und Geschichten, ihren Süßigkeiten und abergläubischen Vorstellungen.
Since being married, Saba has found a new place among the women of Cheshmeh, sharing their bawdiness and their tales, their sweets and their superstitions, in an entirely new way.
Wenn der Arbeiter abends ins Feuer blickt, dann reinigt er seine Gedanken von der Schlacke und den Derbheiten, die sie über den Tag angesetzt haben.
The laborer, looking into it at evening, purifies his thoughts of the dross and earthiness which they have accumulated during the day.
Beils Frau Ruth war Nordamerikanerin, und sie glich die Ironie ihres großgewachsenen britischen Gatten mit einer erdverbundenen, bodennahen Derbheit aus, als schleppte sie die Wurzeln aus ihrem Chicagoer Geburtsviertel mit sich herum.
Bell’s wife, Ruth, was an American who balanced the high, dry irony of her British husband with an earthy coarseness, close to the soil, as if she were dragging along her roots in the Chicago slums where she was born.
Karl Friedrich Zelter, der Adressat dieses berühmten und häufig zitierten Briefes, war gelernter Maurermeister, Bauunternehmer und Komponist in Berlin und wurde in den Jahren nach Schillers Tod zu Goethes bestem Freund. Zelter war ein Wunder an Vitalität, er führte eines der erfolgreichsten Bauunternehmen der Stadt, hatte sein Handwerk von der Pike gelernt, stand einer großen Familie vor, war wohlhabend und einflußreich in der Stadt, robust und entschieden im Auftritt, mit Berliner Schnauze und Mutterwitz, menschenkundig, klug, nicht einzuschüchtern, ehrlich bis zur Derbheit. Aber er konnte auch zart und feinfühlig sein.
Karl Friedrich Zelter, recipient of this famous and oft-quoted letter and, as we have seen, Goethe’s best friend after Schiller’s death, was a marvel of vitality. He had learned bricklaying from the ground up and led one of the most successful construction companies in Berlin. He was the head of a large family, well-to-do and influential in the city, robust and decisive in his person, and possessed of native Berlin wit and common sense. Intelligent, straightforward to the point of earthiness, a good judge of men, and not easily intimidated, he could also be tender and sensitive.
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