Translation for "dazuzuverdienen" to english
Dazuzuverdienen
Translation examples
Ich meine, für eine junge Mutter wie mich gibt es keine bessere Möglichkeit, sich nebenbei ein paar Dollar dazuzuverdienen.
"I mean, for a young mom like myself, there's no better way to earn a few extra bucks on the side.
Sie musste über doppelt so viele Meriten verfügen wie ich, und zweifellos würden sich ihr viele Gelegenheiten bieten, noch weitere dazuzuverdienen.
She must have had twice as many merits as I did, and would doubtless have many opportunities to earn more.
Manche der Schwestern und Pfleger rauchen viel, obwohl sie bestens über die Folgen Bescheid wissen, und sind immer froh, sich etwas Geld für Kippen dazuzuverdienen.
Some of the nurses are dedicated smokers, in spite of all they know about the habit, and these are always happy to earn butt-money.
Die beiden jungen Burschen, die verbissen an ihren Fischen herumsäbelten, waren den Nachmittag über da gewesen, um das Schwimmbad im Keller zu reinigen, was sie einmal im Monat taten, um sich eine Kleinigkeit dazuzuverdienen.
The two young guys sitting near them, sawing at their fish, had been there cleaning the indoor swimming pool in the basement of the house that afternoon, which they did once a month to earn a little bit of extra cash.
Ihr Vater war Tuk-Tuk-Fahrer, ihre Mutter führte den Haushalt, kümmerte sich um die beiden Brüder und eine Schwester und erledigte Näharbeiten für ein paar Schneider in der Stadt, um etwas dazuzuverdienen.
Her father drove a tuk-tuk and her mother ran the house, taking care of two brothers and a sister, sewing garments for some of the clothes shops in town to earn a little extra income.
Der ebenso verrückte wie mutige Chefredakteur war ihr dabei dank seinen unorthodoxen Methoden eine große Hilfe gewesen und hatte Martins Vorschlag, sich in Zukunft als privater Rechercheur etwas dazuzuverdienen, nach einigem Zögern schließlich angenommen.
The editor-in-chief, as gutsy a man as he was crazy, had been a great help to her with his unorthodox methods, and after some hesitation, had accepted Martin’s offer to earn a little extra cash as a private researcher.
Vielleicht war sie die Nichte des Wirtes oder die Tochter einer seiner Freunde, dachte Balthazar. Sie war eine junge Frau, die hier war, um in einem strengen Winter ein bisschen Extrageld für die Familie dazuzuverdienen, und sie war attraktiv genug, um Gäste aufzuheitern, die ansonsten vielleicht wegen der kalten Räume oder der kargen Mahlzeit gemurrt hätten.
Perhaps she was the innkeeper’s niece, or the daughter of a friend, Balthazar thought: a girl here to earn a bit of extra money for her family during a hard winter, pretty enough to cheer guests who otherwise might grumble about the cold rooms or poor food.
Von Zeit zu Zeit machten sich alte Bekannte aus ihrer Theaterzeit unerschrocken auf die Reise von London, um ihr einen Besuch abzustatten, und schliefen auf dem unbequemen Sofa in dem winzigen Zimmer, das sie ihr Arbeitszimmer nannte und wo ihre Nähmaschine stand, auf der sie kunstvolle, elegante Kissen für ein Einrichtungsgeschäft in der Sloane Street nähte, um sich nebenbei ein bisschen Geld dazuzuverdienen.
From time to time, old acquaintances from her theatre days made the intrepid journey from the city and came to stay with her, sleeping on the lumpy divan in the tiny back bedroom that she called her work-room, which was where she kept her sewing machine and earned a bit of pin money making elaborate and beautiful cushions for an interior decorating firm in Sloane Street.
Sie hätte übersetzt, für einen Hungerlohn, aber immerhin, und die Deutschen hätten den Krieg angefangen, ihr Mann wäre verschollen geblieben, und sie hätte manchmal hier oder da Fenster geputzt, um sich etwas dazuzuverdienen, und die Deutschen hätten trotz des Nichtangriffspakts die Sowjetunion überfallen, und ihr Mann wäre noch immer nicht heimgekehrt, hätten Kiew bombardiert, und sie hätte auf ihn gewartet und gewartet, und Dimitroff hätte ihr angeboten, Beiträge für den illegalen Sender zu schreiben, Institut 101, Luftangriffe auf Moskau, und sie hätte für den Rundfunk geschrieben, und Moskau hätte sich mit Brettern und Farbe getarnt, sich unkenntlich gemacht für die Deutschen, und sie sprach Deutsch, die Moskwa, als ob sie kein Fluss mehr sei, mit Brettern zugedeckt, und die Kremlmauern wie Wohnhäuser getüncht, und die goldenen Kuppeln plötzlich grün, nachts zum Luftschutz in die Metrostation, und bis Anfang Oktober einundvierzig gewartet, und dann wäre im Rundfunk ihr einmal einer begegnet, dessen Gedichte sie kannte und schätzte. Das freut mich sehr.
She would have translated — for starvation wages, but still — and the Germans would have started the war, her husband would have remained missing, and sometimes she would have washed windows here and there to earn a little on the side, and the Germans would have attacked the Soviet Union despite the Non-aggression Pact, and even now her husband would not have returned home, the Germans would have bombed Kiev, and she would have waited and waited, and Dimitrov would have offered to let her write for the underground radio station Institut 101, there would have been air raids over Moscow, and she would have written for the radio, and Moscow would have used boards and paint as camouflage, making itself unrecognizable to the Germans — she spoke German — they had covered up the Moskva with boards as though it were no longer a river, and whitewashed the walls of the Kremlin to look like ordinary apartment buildings, making the golden cupolas suddenly green, at night the air-raid alerts sent her to the metro station, and then she would have gone on waiting until the beginning of October ’41, and then at the radio station she would have encountered someone whose poems she knew and thought highly of.
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