Translation for "damebretter" to english
Damebretter
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Translation examples
Ohne etwas zu sagen, legte Felícito den Brief auf das Damebrett und verrutschte dabei die Spielsteine.
Without saying anything, Felícito deposited the letter on the checkerboard, disturbing the pieces.
In neuen Pullovern und Socken und in die neuen Decken gehüllt, saßen sie, ein Damebrett zwischen sich, auf der Pritsche.
They sat on the cot with a checkerboard between them, wearing new sweaters and socks and swaddled in the new blankets.
Auf dem Nachbartisch wurden bereits das Damebrett und die Schachtel Spielsteine bereitgestellt, Vorgeschmack auf einen scheinbar ganz normalen Tag.
On the next table, the checkerboard and pieces have been laid out, announcing an apparently normal day.
Es ist, als lebten wir auf einem Damebrett – wenn unsere Steine auf dem gleichen Feld landen, kommen wir zusammen, gehen zur Sache und ziehen anschließend weiter.
It's as though our lives are checkerboarded—when our pieces land on the same square, we get together, take care of business, and move on.
Am Ausgang der Großmarkthalle sah Galip einen Trödler, der auf dem freien Gehsteig ein großes Laken ausgebreitet hatte und ihm, nachdem er aus dem unglaublichen Lärm und den starken Gerüchen der Gemüsehallen ganz benommen und unverrichteter Dinge herausgekommen war, ein fesselndes Angebot verschiedener Gegenstände zeigte: zwei Rohrkniestücke, alte Schallplatten, ein Paar schwarze Schuhe, ein Lampenuntergestell, eine abgebrochene Kneifzange, ein schwarzes Telefon, zwei Matratzenfedern, eine Zigarettenspitze aus Perlmutter, eine stehengebliebene Wanduhr, weißrussische Banknoten, einen messingnen Wasserhahn, die Figur einer römischen Göttin mit Köcher und Pfeilen auf dem Rücken – Diana? –, einen leeren Rahmen, ein altes Radio, zwei Türklinken, eine Zuckerdose. Galip betrachtete alles sehr eingehend und sprach den Namen jedes einzelnen Gegenstandes deutlich aus. Er merkte, daß ihn eigentlich nicht die Sachen selbst faszinierten, sondern die Art und Weise, wie sie ausgestellt waren. Der alte Trödler hatte diesen Kram, den man auch bei jedem anderen Altwarenhändler auf der Straße sehen konnte, über das Laken in vier mal vier Reihen wie auf einem Damebrett verteilt.
Heading out of the market, his head still spinning from the noise and the stench, he saw a junk dealer: At his feet, spread out on a large cloth on an empty stretch of pavement, was a selection of objects that soon had Galip transfixed: two elbow-shaped pipes, assorted records, a pair of black shoes, a broken pair of pliers, a lamp base, a black phone, two bedsprings, a mother-of-pearl cigarette holder, a broken wall clock, a stack of White Russian banknotes, a brass faucet, a figurine of a Roman huntress—the goddess Diana?—an empty picture frame, an old radio, a pair of doorknobs, a sugar bowl. He named them all, enunciating each word with care, and studied them closely. It was not the objects that bewitched him, it was the order in which they’d been arranged. Nothing on this cloth was unusual—junk dealers across the city sold the same things—but this old man had arranged his wares in a pattern that called to mind a checkerboard. Four perfect columns, four perfect rows: this could not be by chance but by design.
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