Translation for "blinddarmnarbe" to english
Blinddarmnarbe
  • appendix scar
  • appendicitis scar
Translation examples
appendix scar
»Die Blinddarmnarbe«, sagte Villani.
‘The appendix scar,’ said Villani.
Ich erkenne eine Blinddarmnarbe, wenn ich eine sehe.
I know an appendix scar when I see one.
»Eine Blinddarmnarbe, mehr hab ich nicht gesehen.« »Sind Sie sich da sicher?«
‘An appendix scar, that’s all I saw.’ ‘Sure about that?’
Eine Blinddarmnarbe lugte über den Rand der verwaschenen Jeans.
An appendix scar peering over his faded jeans.
Er fühlte ihre Hände auf den Schultern, die ihn nach unten drückten, und bald war er auf Höhe ihrer Blinddarmnarbe.
He felt her hands on his shoulders, pushing him lower, and soon he was level with her appendix scar.
Ein weißes Hemd. Nylonjacke, rot. Koenigs Worte: Eine Blinddarmnarbe, mehr hab ich nicht gesehen. Noch eine Bluse.
A white shirt. Nylon jacket, red. Koenig’s words: An appendix scar, that’s all I saw. Another blouse.
»Ich nehme an, Sie und Weber haben nicht nur vergessen, die Blinddarmnarbe zu erwähnen, die mir bei dem Prosilio-Mädchen nicht aufgefallen ist?« »Nein, Sir.
‘I take it then you and Weber didn’t just forget to mention the appendix scar I didn’t notice on the Prosilio girl?’ ‘No, sir.
Ich wußte alles über sie, von ihren Zahnfüllungen über den Apfelbaum aus ihrer Kindheit, von der Blinddarmnarbe bis zur Hochzeitsnacht, aber es wurde allmählich Zeit, daß sie sich einen neuen Panzer zulegte und mich außen vor ließ.
I knew her from filled teeth to the childhood apple tree, from appendix scar to wedding night, and it was time for her to start growing her new carapace, with me on the outside.
Es gab noch immer Zeichen, daß Fleisch und Bein ihm gehörten - eine Blinddarmnarbe an seinem Unterbauch, ein Muttermal unter seinem Arm -, aber im wesentlichen war sein Körper zu Bildungen verlockt worden (wurde noch immer, hier und jetzt, vor seinen Augen, dazu verlockt), die ihn mit Scham erfüllten.
There were still signs that the flesh and bone belonged to him - an appendix scar on his lower abdomen, a birth-mark beneath his arm - but the substance of his body had been teased (was being teased still, even as be watched) into shapes that shamed him.
Und als sein Vater gewaschen wurde, sein Körper nach den Anordnungen des Mullah hierhin und dorthin gerollt wurde, das Fleisch mit Malen und Flecken übersät, die Blinddarmnarbe lang und braun, erinnerte Salahuddin sich an das einzige andere Mal in seinem Leben, als er seinen, was das Körperliche betraf, zimperlichen Vater nackt gesehen hatte: Er war neun Jahre alt gewesen, als er in ein Badezimmer platzte, wo Changez gerade duschte, und der Anblick des Penis’ seines Vaters war ein Schock für ihn gewesen, den er nie vergessen hatte.
– And when his father was being washed, his body rolled this way and that at the mullah's command, the flesh bruised and slabby, the appendix scar long and brown, Salahuddin recalled the only other time in his life when he'd seen his physically demure father naked: he'd been nine years old, blundering into a bathroom where Changez was taking a shower, and the sight of his father's penis was a shock he'd never forgotten.
appendicitis scar
Der Umstand, daß beide Männer Blinddarmnarben hatten, schien den Arzt mindestens ebenso zu interessieren wie Hughs Brücke.
The fact that both men had appendicitis scars seemed to interest the physician as much as the removable bridge.
»Alter zwischen fünfundvierzig und sechzig (seltsamerweise können sie es nicht besser), wahrscheinlich sitzende Lebensweise, Blinddarmnarbe, Nichtraucher… Das Dumme ist, daß keiner, der denkt ›Der sieht aus wie der alte Fred‹ auch auf den Gedanken kommt, daß der gute alte Fred einer sein könnte, der in der Abbey herum schießt.
"Aged between forty-five and sixty (extraordinary they can't do better than that), probably sedentary life, appendicitis scar, non-smoker… The trouble is, that anybody who thinks 'That looks like old Fred' isn't going to think of old Fred as shooting people in the Abbey.
Ringsum an den Wänden taten vielfache Madelines mutige Dinge: Eine schnitt eine Grimasse («Zum Tiger sagte sie im Zoo/​in aller Ruhe nur ‹Hoho!›»), eine andere balancierte waghalsig auf dem Geländer einer Brücke über die Seine, noch eine andere hob ihr Nachthemd hoch, um ihre Blinddarmnarbe vorzuzeigen. Die unergründlichen, verschnörkelten Grünflächen der Pariser Parks, das wiederkehrende Motiv von Fräulein Stefanie, «die rennt und rennt», während sie mit einer Hand ihr Brusttuch festhält und ihr Schatten bei der Vorahnung «Da stimmt was nicht» immer länger wird, und drüben an der Lampenfassung der einbeinige Soldat auf Krücken und über der Bildunterschrift «Und manchmal waren sie sehr traurig» – der durch die Illustrationen vermittelte Eindruck von Paris, einer Stadt, so ordentlich wie die Mädchen in «zwei schnurgeraden Reihn», so farbig wie Bemelmans’ Skala von Pastellfarben, einer Welt der staatsbürgerlichen Institutionen und Standbilder von Kriegshelden und kosmopolitischen Bekannten wie dem Sohn des spanischen Botschafters (für die sechsjährige Maddy eine verwegene Figur), dem Bilderbuch-Paris, das nicht ohne Andeutungen auf Erwachsenenirrtümer oder -unglück war, die Wirklichkeit nicht beschönigte, sondern ihr vornehm ins Auge blickte, dem einzigartigen Sieg der Menschheit, den eine bedeutende Stadt darstellt, und die, obwohl riesengroß, die kleine Madeline nicht schreckte –, irgendwie hatte sich all das auf Madeleine übertragen, als sie ein kleines Mädchen war.
All around the room multiple Madelines were doing brave things, one making a face (“and to the lion in the zoo Madeline just said ‘poo poo’”), another balancing like a daredevil on a bridge over the Seine, still another lifting her nightgown to show off her appendicitis scar. The deep, squiggly greens of Parisian parks, the repeated motif of Nurse Clavel “hurrying faster and faster,” steadying her wimple with one hand, her shadow elongating with her premonition that “something is not right,” and, over by the light socket, the one-legged soldier, on crutches, beneath the caption that said, “And sometimes they were very sad”—the sense conveyed, by the illustrations, of Paris, a city as orderly as the girls’ “two straight lines,” as colorful as Bemelmans’s pastel palette, a world of civic institutions and statues of military heroes, of cosmopolitan acquaintances like the Spanish ambassador’s son (a dashing figure, to Maddy, at six), the storybook Paris that wasn’t without hints of adult error or misfortune, that didn’t candy-coat reality but faced nobly up to it, the singular victory for humanity a great city represented, and which, though vast, didn’t scare Madeline, who was so small—somehow all of this had communicated itself to Madeleine as a little girl.
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