Translation for "blasende" to english
Blasende
Translation examples
Blasend nimmt er noch einen Schluck.
He blows on the bowl and takes another swallow.
Künstliche Nachahmung des Treibhauseffekts bewirkte trotz den blasenden Ventilatoren Schwüle.
Artificial mimicry of the greenhouse effect made it stifling, in spite of the blowing fans.
Joshua kniete, in ein widerspenstiges Feuer blasend, vor dem Kamin, und Vince stand auf einer Stehleiter und verstärkte die Wattzahl der Lichtleisten.
Joshua was on his knees, blowing at a recalcitrant fire, and Vince was on a stepladder, increasing the wattage of the track lighting.
Stampfend und in die kalten Hände blasend warteten die vierhundert königlichen Soldaten darauf, dass die Belagerer sich Zugang zur Festung verschaffen würden.
Stamping and blowing in the cold, four hundred king’s men were waiting for the besiegers to break their way in.
Der über das Lager zum Hügel her blasende Wind brachte ein Aroma frischen Grüns – den Geruch einer Stadt, die wuchs und lebendig wurde.
The wind blowing over the camp and toward the hill brought a scent of fresh greenery—the scent of a city growing, coming alive.
Er holte ein paar kleine Zweige, legte sie auf die erloschene Glut und hockte sich hin, dabei ständig blasend. Nichts passierte. Das Feuer war erloschen.
Fetching some small twigs, he placed them in the dead coals and knelt, blowing steadily. Nothing happened. The fire was dead.
Betend, singend, auf den Pfeifen blasend, zogen die Auserwählten in Uauá ein und rissen das gute Hundert Söldner, die zwölf Tage lang unterwegs gewesen waren und die Gebete, die sie weckten, nicht verstanden, aus Schlaf und Traum in eine alptraumhafte Wirklichkeit.
Praying, singing, blowing on their canudos, the elect entered Uauá, arousing from their sleep and plunging into a nightmarish reality the hundred-odd soldiers whom it had taken twelve days to get there and who hadn’t the least idea where the prayers that had suddenly awakened them were coming from.
So ging es weiter, vorankommen in einer blasenden Wolke roten Staubs bei Tag, Yaks jagen, die unaufhörlich stehenblieben, um Steinbrechmoos aus dem verkrusteten Boden zu kratzen, nach einem jähen Sonnenuntergang das Lager aufschlagen, die Nächte schmerzhaft kalt und wunderbar vor Sternen, und stets die einsamen Songs der reitenden Wächter, die hinaus in die Wüste trieben, und ehrfurchtgebietende Sonnenaufgänge, der Frost verschwand in der Luft mit einem Laut wie Millionen winziger Glocken, und die Yaks bildeten mit dem eigenen Atem Wolken um sich herum, sie ächzten und warfen Stränge orangefarbener Spucke um sich, wenn sie sich wieder in Bewegung setzten.
So it went, moving in a blowing cloud of red dust by day, chivvying yaks that were forever stopping to scrape saxifrage moss from crusted ground, making camp after the sudden sunset, the nights achingly cold and glorious with stars, and always the lonesome songs of the watch riders floating out into the desert, and awesome sunrises, frost vanishing into the air with a sound like a million tiny bells and yaks making clouds around themselves with their own breath, groaning and flinging strings of orange spittle as they started moving again.
Da habe ich gespürt, wie zufrieden ich war, mitten in der Nacht weit entfernt zu sitzen von der ganzen Menschenmenge und von denen (von dem Imam, der die Freitagspredigt hält, den Lehrern, meiner Tante, meinem Vater, meinem Onkel, den Politikern, allen zusammen), die wollen, daß unsereiner sich so richtig einwühlt in den ekelhaften, wirren Morast, den sie Leben nennen. Ich war so zufrieden, nicht zwischen ihren faden, oberflächlichen Märchen herumzuspazieren, sondern durch den Garten meiner eigenen Phantasie zu wandeln, daß ich meine zwischen Sessel und Tisch ausgestreckten Beine mit den armseligen Füßen sogar liebevoll betrachtete und, Rauch an die Decke blasend, voll Nachsicht meine linkische, häßliche Hand beim Auf und Ab von und zu den Lippen musterte.
So that midnight, I finally came to see how glad I was to live apart from that madding crowd, from the vile and muddy chaos into which everyone (teachers, politicians, imams in their Friday sermons, my aunts, my father, my uncles, everyone) is always commanding me, commanding us all, to immerse ourselves. To leave them to their tasteless and pedestrian stories, to wander alone in my own garden of memories—it felt so sweet that before long I was even gazing with love at the thin legs and the wretched feet stretched out on the stool in front of me; I even found it in me to tolerate the ugly, clumsy hand that brought my cigarette to my lips so I could blow smoke at the ceiling.
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