Translation for "asphaltierten straße" to english
Asphaltierten straße
Translation examples
Sie wurden durch asphaltierte Straßen verbunden.
Paved roads connected them.
Es waren ungefähr zwei Kilometer bis zur ersten asphaltierten Straße.
It was a little over a mile to the first paved road.
Wenn man auf dem Weg noch eine Meile weitergeht, stößt man auf eine asphaltierte Straße.
Then, if you go another mile up this trail, you reach a paved road.
Inzwischen waren sie wieder auf die asphaltierte Straße gekommen und näherten sich dem Ortseingang.
Meanwhile, they had come back to the paved road and were approaching the edge of town.
Als er die Brücke über den Bayou überquert hatte, konnte er zwischen zwei asphaltierten Straßen wählen.
At the other end of the bayou bridge, he was offered a choice of paved roads.
Als wir die asphaltierte Straße erreichten, fuhr Yeamon zur Seite und ließ uns vorbeifahren.
When we came to the paved road, Yeamon pulled over and let us pass.
«Biegen Sie hier links ab», sagte er zu Molavi und deutete auf eine schmale asphaltierte Straße.
“Turn left,” he said to Molavi, pointing toward a small paved road.
Sie gingen über den Platz und folgten einer frisch asphaltierten Straße bis zur nächsten Kreuzung.
They made a diagonal cross, left the square, and followed a freshly paved road to the next street over.
Augenblicke später rasten sie über eine asphaltierte Straße, die sich durch das gesamte Tal zog.
Moments later they were speeding down a paved road that stretched out across the valley floor.
Das Motorrad holperte über die schlecht asphaltierte Straße, und seine Plastik-Schutzbleche klapperten.
The motorcycle bumped its way along the poorly paved road, its plastic fenders rattling.
Das Gewehr zwischen die Unterschenkel geklemmt, rollte er über die asphaltierten Straßen der Insel.
With the shotgun clamped between his thighs, he cruised along the island’s asphalted roads.
Der Leierkastenmann spielt »Du kleine noch ganz junge Liebe«, die Dienstmädchen hängen Wäsche auf den Dachterrassen auf und singen »Ich geh auf den Wegen der Tropen«, die jungen Leute auf der Straße tanzen, »Trommeln und noch mehr Trommeln, doch was kommt dann?«, die Fotingos und die freien Taxis, die Eishändler und die Verkäufer von Jïcama-Knollen mit Zitronensaft und Chilipulver kommen vorbei, der Süßigkeitenstand wird aufgemacht, mit Adams-Kaugummis und Mimi-Lutschern, Milchgelee und Süßkartoffeln, zugemacht wird der Zeitungsstand mit seinen alarmierenden Nachrichten über den Krieg, den die Alliierten gerade verlieren, und seinen Bildergeschichten über den Chamaco und den Pepin, seinen exotischen argentinischen Zeitschriften für Damen, »Leo-plan« und »El Hogar«, und Kinder, der »Billiken«. Mexikanische Filme mit Sara Garcia, den Brüdern Soler, Sofia Alvarez, Gloria Marin und Arturo de Cördova werden in den Kinos des Viertels angekündigt, die Jungen kaufen heimlich Zigaretten der Marken Alas, Faros und Delicados im Tabakladen an der Ecke, die Kinder spielen Himmel und Hölle, zielen mit Pfirsichkernen auf kleine, frisch ausgehobene Löcher, tauschen Kronkorken von Orange Crush und von Chaparrita-Traubensaft, die grünen Busse Roma-Piedad lassen sich auf Wettrennen mit den braunen und cremefarbenen Bussen Roma-Mérida ein, und der moos- und eukalyptusgrün aussehende Bosque de Chapultepec erhebt sich hinter den mexikanischen Villen im Bauhausstil und steigt bis zum symbolträchtigen Wunder des Schlosses an, zu dem Danton und Santiago jeden Nachmittag hinaufklettern, bevor sie heimkommen, als eroberten sie tatsächlich ein steil emporragendes, mysteriöses Schloß, zu dem man über abschüssige Pfade, asphaltierte Straßen und verschlungene Wege gelangt, die überraschend auf der großen Terrasse über der Stadt enden mit ihren auffliegenden Taubenschwärmen, im Schloß selbst die geheimnisumwitterten Säle mit dem Mobiliar aus dem neunzehnten Jahrhundert.
the maids hanging out the wash on the terraces sing “I’m walking along the tropical path,” and teenagers in the street dance tambora and more tambora but what will be will be, cabs go by, ice trucks pass, and vendors with their jicamas sprinkled with lemon and chile powder, the candy vendor sets up, Adams Chicklets, Mimi bars, Mexican treats—jamoncillo and sweet potato—the kiosk closes down with its alarming headlines about the war the Allies are losing and its comics about Blondie and Dagwood and its exotic Argentine ladies’ magazines, Leoplán and El Hogar, and for children, Billiken, neighborhood movie theaters announce Mexican films with Sara García, the Soler brothers, Sofa Alvarez, Gloria Marín, and Arturo de Córdoba, the boys, on the sly, would buy cigarettes—Alas, Faros, and Delicados—at the tobacco stand on the corner, all the kids would play hopscotch, trying to land peach pits in improvised holes, exchange bottle caps from Orange Crush, grape Chaparritas; green buses from the Roma—Piedad line race the brown-and-cream buses from the Roma-Mérida line: the Bosque de Chapultepec with an atmosphere of moss and eucalyptus rises up behind the Bauhaus-style houses, continues to ascend to the symbolic miracle of the Alcázar, where Danton and Santiago go every afternoon before coming home, as if they were really conquering an abrupt, mysterious castle reached by scaling steep paths and asphalt roads, and linked routes that hold the surprise of the grand esplanade above the city, its pigeon flights, and its mysterious rooms filled with nineteenth-century furniture.
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