Translation for "arbeitsscheu" to english
Arbeitsscheu
Similar context phrases
Translation examples
Was flennst du so, du arbeitsscheue kleine Kreatur?
What are you snivelling for, you little work-shy?
Die Stanleys hielten Alf für arbeitsscheu – oder, wie man in Seefahrerkreisen sagte, für einen, der »den Anker verschluckt«.
The Stanleys accused Alf of being work shy—“swallowing the anchor” in nautical slang.
Wer sich entschied, die Gewerkschaftsarbeit zum Hauptberuf zu machen, war meistens quengelig, unbegabt oder arbeitsscheu.
The ones who made the union into a career were usually whiny, untalented and work-shy.
Wenn Sie eine Simulierungsmeldung unterschreiben, könnte ich den arbeitsscheuen Faulpelzen einige Meriten abziehen und sie zur Vernunft bringen.
If you’d countersign a malingering report, I can dock some merits and knock some sense into the work-shy scalybacks.
Dass die meisten berufstätigen Frauen in untergeordneten Positionen arbeiten, ist keine Folge der »Unterdrückung der Frau durch den Mann«, sondern der Arbeitsscheu der weitaus meisten Frauen zuzuschreiben, die nur vorübergehend arbeiten wollen und sich daher schon von vornherein schlecht oder überhaupt nicht ausbilden lassen.
That most working women are employed in inferior positions is not due to "man's oppression of women" but simply to the fact that by far the greatest number of women are work-shy and expect to work only for a time; hence they prepare themselves for a career, if at all, only half-heartedly.
Eine weitere Kategorie von Asozialen waren die «Arbeitsscheuen»: «Männer im arbeitsfähigen Lebensalter …, die nachweisbar in zwei Fällen die ihnen angebotenen Arbeitsplätze ohne berechtigten Grund abgelehnt oder die Arbeit zwar aufgenommen, aber nach kurzer Zeit ohne stichhaltigen Grund wieder aufgegeben haben.» In den darauffolgenden Jahren wurden Arbeitsscheue dieser unterschiedlichen Kategorien in zunehmendem Maße von der Gestapo aufgegriffen und in Konzentrationslager geschickt.[90] Der selbst nach den Rechtsmaßstäben des Dritten Reiches völlig willkürliche Charakter der Verhaftungen und der Einweisungen in Lager läßt sich durch zwei Polizeiverfügungen veranschaulichen.
A further category of asocials was the “work-shy”: “Persons against whom it can be proven that on two occasions they have, without reasonable grounds, turned down jobs offered to them, or who, having taken a job, have given it up after a short while without a valid reason.” During the following years, asocials of these various kinds were increasingly picked up by the Gestapo and sent to concentration camps.90 The entirely arbitrary nature of the arrests and incarcerations in camps, even by the Third Reich’s standards of justice, can be illustrated by two police orders.
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