Translation for "antirussisch" to english
Antirussisch
  • anti-russian
Translation examples
anti-russian
Sie waren nicht nur antiamerikanisch, sie waren auch antirussisch.
They are anti-American as well as anti-Russian.
Für die Kronprinzessin hingegen war gerade die »antirussische« Tendenz der Heirat der Hauptanreiz.
For the crown princess, by contrast, the ‘anti-Russian’ spin of the proposed marriage was one of its chief attractions.
Ich habe Majestät bereits die antirussischen Manöver dieses Herrn gemeldet, dem die türkischen Interessen eindeutig näher stehen als die unseren.
I have previously reported this gentlemen’s anti-Russian maneuverings to Your Majesty. It is quite clear that Turkish interests are closer to his heart than are ours.
Mit diesem Problem durfte Lowell Coffey sich dann während des Fluges herumschlagen, wenn auch der für seine radikal antirussische Haltung bekannte Minister sich wahrscheinlich nicht lange zieren würde, egal, was sie dort genau vorhatten.
That was a problem Lowell Coffey would have to smooth over once the plane was airborne, though the fiercely anti-Russian Minister probably wouldn't have a problem with anything they wanted to do there.
Dreißig Abgeordnete quer durch die Parteien, alle gesponsert von unseren Oligarchen, setzen angeblich einen bösen Brief an den Finanzminister auf, in dem sie die Finanzaufsichtsbehörde antirussischer Vorurteile bezichtigen und fordern, dass alle unbilligen Behinderungsversuche auf der Stelle eingestellt werden.
Thirty cross-bench MPs on the oligarch payroll are drafting a rude letter to the Secretary to the Treasury accusing the Financial Services Authority of anti-Russian prejudice and demanding that all unreasonable obstacles to the application be removed forthwith.
Ende 1887 gewann die Angelegenheit noch an Brisanz, als das antirussische Auftreten des gewählten Nachfolgers Alexander von Battenbergs, Prinz Ferdinands von Sachsen-Coburg-Kohary, internationale Spannungen um Bulgarien förderte und Angst vor einem Balkankrieg auslöste.
The issue gained in sensitivity when the anti-Russian behaviour of Battenberg’s elected successor, Prince Ferdinand of Saxe-Coburg-Kohary, caused international tensions to flare up over Bulgaria late in 1887 and led to a Balkan war scare.
Es gab gute Gründe dafür, Wilhelm an der Stelle seines Vaters zu schicken, insbesondere die »lächerlich antirussische Haltung« des Letzteren (Holstein),22 aber Friedrich Wilhelm hatte zu Recht das Gefühl, dass er bewusst übergangen worden war. Immerhin wurde er erst informiert, als die Entscheidung bereits getroffen war.
There were good reasons for sending Wilhelm rather than his father, notably the latter’s ‘ridiculously anti-Russian attitude’,22 but Friedrich Wilhelm, who was informed of the matter only after it had been decided, justly felt that he had been deliberately overlooked.
Unter dem Eindruck der von Nervosität geprägten öffentlichen Meinung in Deutschland während der Phase anhaltender Angst vor einem Krieg gegen Russland im Frühjahr und Sommer 1888 schwankte Wilhelm zwischen der Treue zu Bismarck und einer Unterstützung der kriegerischen, antirussischen Ansichten des Grafen Waldersee.53 Mit dem unvermittelten Wiederaufleben des Battenbergschen Heiratsprojekts im April stand jedoch ein Thema auf der Tagesordnung, in dem sich Wilhelm und der Kanzler einig waren.
Influenced by the jittery state of German public opinion during the prolonged Russian war scare of spring and summer 1888, Wilhelm alternated between allegiance to Bismarck and support for the bellicose anti-Russian views of Count Waldersee.53 However, the sudden revival in April of the Battenberg marriage project provided an issue on which Wilhelm and the chancellor were of one mind.
Nachdem Wilhelm zu Ohren gekommen war, dass Bismarck dem russischen Botschafter Pawel Schuwalow mitgeteilt hatte, er sei aus Protest gegen die antirussische Politik des Kaisers zurückgetreten, zog Wilhelm mehrfach juristische Schritte unter dem Vorwurf des Hochverrats in Erwägung. Das Reichsamt für Justiz leitete zu diesem Zweck sogar eine vorläufige Untersuchung ein.56 Im Sommer 1892 bereitete Bismarck sich wegen einer Familienhochzeit auf eine Reise nach Wien vor. Wilhelm nahm dies zum Anlass, dem österreichischen Kaiser einen Brief zu schreiben, und drängte ihn, diesem »ungehorsamen Untertan« keine Audienz zu gewähren, solange er nicht reuevoll zu Wilhelm gekommen sei und »peccavi« (Ich habe gesündigt) gesagt habe – diese Boshaftigkeit verzieh die deutsche Öffentlichkeit, einem gut informierten Beobachter zufolge, dem Kaiser nie.57 Im Urlaub im Herbst 1893 schäumte Wilhelm immer noch vor Wut und sprach »von einem großen einstmaligen Strafgericht [gegen Bismarck]«.58 Eine weithin publik gemachte und äußerst theatralische Begegnung zwischen den beiden Männern in Berlin im Januar 1894 ergab eher einen Waffenstillstand als eine dauerhafte Versöhnung.
After hearing that Bismarck had (falsely) told the Russian ambassador Shuvalov that he had resigned in protest at the Kaiser’s anti-Russian policy, Wilhelm repeatedly contemplated legal action on grounds of high treason, and a preliminary enquiry was instigated to this end by the Reich Office of Justice.57 In the summer of 1892, when Bismarck was preparing to travel to Vienna for a family wedding, Wilhelm fired off a letter to the Austrian emperor urging him not to grant an audience to this ‘disobedient subject’ until he had gone to Wilhelm to say ‘peccavi’ (I have sinned) – an act of malice for which, according to one well-informed observer, the German public never forgave him.58 On holiday in the autumn of 1893, he was still furious and talked of ‘a big trial [for Bismarck] some time in the future’.59 A widely publicized and highly theatrical meeting between the two men in Berlin in January 1894 brought a truce rather than lasting reconciliation.
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