Translation for "angelegentlich" to english
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Translation examples
adjective
Er ging mit dem Sizilianer beiseite, und ich hörte ihn sehr angelegentlich mit ihm unterhandeln.
He went to one side with the Sicilian, with whom I heard him negotiating most urgently.
Er schien ihm etwas sehr angelegentlich zu befehlen, wobei er immer die Augen auf die Türe richtete, die offen geblieben war.
He appeared to issue him with a very urgent command, while keeping his eyes constantly on the door, which had remained open.
Als Bahram und die anderen Platz nahmen, erblickten sie Mr. Wetmore, den Präsidenten der Kammer, der sich angelegentlich mit Mr. Fearon beriet.
As the new arrivals went to take their seats, they spotted the Chamber’s President, Mr Wetmore. He was conferring urgently with Mr Fearon.
der General sah es, und mit so angelegentlicher Besorgnis um ihr Wohl, daß sie sich ihrer Meinung von ihm fast schon wieder schämte, drang er darauf, daß sie mit seiner Tochter zum Haus zurückkehrte.
the general perceived it, and with a concern for her health, which seemed to reproach her for her opinion of him, was most urgent for returning with his daughter to the house.
Aber als die Familie eines Abends beim Essen saß und die Katze auf den Flügel sprang, stand sein Vater auf und wischte sie mit einer angelegentlichen Bewegung seines Arms weg, als sei sie Staub.
But when the family were having supper one evening and the cat jumped onto the grand piano, his father stood up and swiped it away with an urgent gesture, as if banishing dust.
adjective
Nur die »neuen Leute« kamen in ihren glänzenden Equipagen vorgefahren, versicherten sie angelegentlich ihres Mitgefühls und erzählten ihr, um sie auf andere Gedanken zu bringen, Klatsch, der sie nicht im geringsten interessierte.
Only the new friends came calling in their shining carriages, anxious to tell her of their sympathy, eager to divert her with gossip about other new friends in whom she was not at all interested.
adjective
Web betrachtete angelegentlich seine Hände.
Web looked at his hands, pressed together in his lap.
Eine schlechte Zeit für eine Kunst des Innehaltens, der Sammlung und Versenkung, die nicht für den eiligen Gebrauch bestimmt ist, sondern die einen selber in Anspruch nimmt. Für das größte Unheil unsrer Zeit, die nichts reif werden läßt, heißt es weiter in diesem Briefkonzept, muß ich halten daß man im nächsten Augenblick den vorhergehenden verspeist 〈...〉 Niemand darf sich freuen oder leiden, als zum Zeitvertreib der übrigen. In Goethes letztem Brief, geschrieben am 17. März 1832 an Wilhelm von Humboldt, fünf Tage vor seinem Tod, blitzt dieser Zorn auf die Gegenwart noch ein letztes Mal auf: Verwirrende Lehre zu verwirrtem Handel waltet über die Welt, doch gelassen fährt er fort: und ich habe nichts angelegentlicher zu tun als dasjenige was an mir ist und geblieben ist wo möglich zu steigern und meine Eigentümlichkeiten zu cohobieren 〈reinigen〉, wie Sie es, würdiger Freund, auf Ihrer Burg ja auch bewerkstelligen.
Not a good time for an inward-looking art, an art of contemplation and meditation that resisted quick consumption. An art that demanded attention. The draft continues, I am compelled to think that the greatest curse of this era, which allows nothing to mature, is that every moment devours the one that preceded it. No one is permitted to rejoice or suffer except as a pastime for others. In Goethe’s last letter, written to Wilhelm von Humboldt on March 17, 1832, five days before he died, this anger at the present flares up once more: The world is dominated by confusing lessons drawn from confused activity, but he continues serenely, and I have nothing more pressing to do than, if possible, to enhance what remains to me and to cohobate§ my peculiarities, just as you do there in your castle, my worthy friend.
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