Translation examples
Diese Anfälligkeit für Eindrücke war sein Verhängnis gewesen, zweifellos.
This susceptibility to impressions had been his undoing no doubt.
Hier muss ich zwischen zwei Typen der Anfälligkeit unterscheiden.
Here I must make a distinction between two types of susceptibility.
Nicht verführerisch – sie spürte wohl, daß er über diese Anfälligkeit hinaus war.
Not seductive—she must sense he’d moved beyond that susceptibility.
Sie war sein Verhängnis gewesen – diese Anfälligkeit – in der anglo-indischen Gesellschaft;
It had been his undoing-this susceptibility-in Anglo-Indian society;
Sie war sein Verhängnis gewesen in der anglo-indischen Gesellschaft – diese Anfälligkeit.
It had been his undoing in Anglo-Indian society-this susceptibility.
Nicht nur was diese Patienten aßen oder welche Gene sie vererbt bekamen, machten ihre Anfälligkeit für Herzprobleme aus.
It wasn't only what these patients ate or what genes they inherited that affected their susceptibility to coronary trouble.
Sie waren auch andauernd verkühlt und es ist leicht möglich, daß sie ihre Anfälligkeit für Erkältungs-krankheiten diesem Umstand verdanken, auf die Nordseite verbannt zu sein.
They were forever catching colds, and it’s more than likely that they owe their susceptibility to colds to being exiled the north side.
Wenn man Tanukis Neigungen kennt und Mihos Anfälligkeit erahnt, kann man sich ungefähr vorstellen, was sich an diesem Nachmittag und Abend im Kloster abspielte.
Knowing Tanuki’s proclivities and suspecting Miho’s susceptibilities, the reader can, within limits, imagine what transpired that late afternoon and evening.
Ich habe ihn für seine Anfälligkeit für Schönheit gescholten und dafür, dass er sich jede zweite Woche in ein neues Mädchen verliebt, aber bei dieser hier ist das etwas andere s.
I've chided him on his susceptibility to beauty and for falling in love with a new girl every other week, but there's something different about this one."
Außerdem sage ich nur, dass gemischtes Blut eine Neigung hervorbringt, eine Anfälligkeit, unter gewissen extremen Umständen in die Barbarei zurückzufallen.
Besides, I am merely proposing that a mixing of the blood produces a tendency, a susceptibility under certain extreme circumstances to revert to barbarism.
Die Instabilität der Bälle sollte auf die Anfälligkeit, ha-ha, der menschlichen DNA hinweisen.
The frayed condition of the balls was meant to indicate the fragility, ha-ha, of human DNA.
Ich hatte nicht vorausgesehen, daß mich meine neue Anfälligkeit bis nach Boston begleiten würde, eine Stadt, wie ich dachte, die in mir keine beunruhigenden Assoziationen auslösen würde.
I had not anticipated that my new fragility would travel to Boston, a city devoid, I thought, of potentially tricky associations.
Zigaretten sind das Destillat einer allgemeineren Paranoia, die unsere Kultur befallen hat, das schreckliche Wissen um die Anfälligkeit unseres Körpers in einer Welt molekularer Gefahren.
Cigarettes are a distillation of a more general paranoia that besets our culture, the awful knowledge of our bodies’ fragility in a world of molecular hazards.
Der Roboter und sein Tlulaxa-Kollege hatten sich auf ein genetisch modifiziertes, durch die Luft übertragbares RNS-Retrovirus geeinigt, das zwar in diesem Medium eine gewisse Anfälligkeit zeigte, aber über Schleimhäute und durch offene Wunden sofort zur Ansteckung führte.
The robot and his Tlulaxa colleague had settled on a genetically modified airborne RNA retrovirus that, while somewhat fragile in the outside environment, was transmitted easily through mucus membranes and open wounds.
Die Verschiebung von einem dollarzentrierten internationalen System in Richtung eines multipolaren Nachfolgesystems wurde zweifellos durch die Krise 2008 beschleunigt, denn sie warf ein Schlaglicht auf die finanzielle Anfälligkeit der Vereinigten Staaten und unterstrich gleichzeitig die Stärke der Schwellenländer.
The shift away from a dollar-dominated international system toward this more multipolar successor was accelerated, no doubt, by the 2008 crisis, which highlighted the financial fragility of the United States while underscoring the strength of emerging markets.
Die Berichterstatter unterstrichen die extreme Anfälligkeit des demokratischen Verfahrens. Das Wahlgesetz war eindeutig: Das Abhandenkommen der Ergebnisse eines einzigen Wahllokals genügte, um die gesamte Wahl für ungültig zu erklären. Die Berichte betonten ebenfalls, dass es das erste Mal gewesen sei, dass eine Gruppierung sich diese Schwachstelle im Gesetz zunutze gemacht habe.
The pundits emphasised the extreme fragility of the democratic process: as a matter of electoral law, if even one polling station failed to report its results, anywhere in France, that invalidated the entire election. It was also emphasised that, until now, no group had ever thought of exploiting this weakness.
Jones’ Kampf gegen Plattenfirmen und deren juristische Abteilungen –, bevor Aisha sich schließlich sinkenden Mutes dem Papagei Fifty-Eight zuwandte, der, während Aisha die Habseligkeiten des alten Mannes aussortierte, die ganze Zeit stumm geblieben war und sich bisher nur insofern ausgedrückt hatte, als er ein kehliges musisches Schnurren von sich gab, das Aisha an die alte Wurlitzer-Orgel in der Kirche erinnerte, wenn sie die Instrumentalversion eines Songs sang oder spielte – oder beides oder keins von beidem –, den man sonst im Oldie-Sender hörte, but it’s too late baby, now, it’s too late, denn der Papagei klang genau wie eine funkige Kirchenorgel und traf seine Liedauswahl in Anbetracht der Umstände mit einem, wie es schien, verstörenden Sinn fürs Angemessene, und das endlose Orgelsolo ging Aisha nach ein paar Stunden ganz gehörig auf die Nerven, strapazierte Membranen ihres Körpers, die bei ihren Freunden und Verwandten berüchtigt für ihre Anfälligkeit und nun auch durch ihren hyperaktiven kleinen Sohn dort auf dem Teppich aufs Äußerste strapaziert waren, der mit seinen hyperaktiven Füßchen strampelte, doch auch die durch die Wohnung wabernden unheimlichen Schwingungen des toten alten Mannes verschlimmerten ihre Genervtheit, der Geruch von Hinfälligkeit und vernachlässigten Zimmerpflanzen, die Wassertropfen, die wie eine tickende Uhr aus dem leckenden Hahn in die Wanne fielen, jahrelang angesammelte Schulden und Einzahlungsbelege, alte Schallplatten, der elegische Geruch von bunten Anzügen, das alles ging Aisha so langsam richtig ans Eingemachte, aber irgendwann hatte sie alles beschriftet, eingetütet und verpackt, und nachdem sie Rolando zur sicheren Verwahrung in den Kindersitz geschnallt hatte, schleppte sie den aussortierten Müll in fünf Touren an die Straße, stellte ihn zum Mitnehmen an den Bordstein und versuchte sich dabei ein für alle Mal darüber klar zu werden, was das Richtige für den Papagei sein könnte, wobei ihre Analyse ergab, dass er a) für Geld verkauft, b) notgeschlachtet oder c) in die Freiheit entlassen werden konnte, um sein eigenes Schicksal in der Wildnis zu meistern, doch als Aisha zum letzten Mal in Cochise Jones’ Haus zurückkehrte, kurz nachdem sie entschieden hatte, die Frage an den Nachlassverwalter weiterzugeben, der gleichzeitig ihr Vater war, Garnet Singletary, obwohl sie überzeugt war, wenn sie ihn hinzuzöge, Gefahr zu laufen, dass er Option d) wählte, nämlich den Graupapagei selbst zu behalten, ein Schicksal, das Aisha aus Sicht des Papageis irgendwo zwischen a) und b) ansiedelte, aber für sich selbst noch schlimmer fand, da sie an einer schlimmen Vogelphobie litt und darüber hinaus der Überzeugung war, dass das Haus ihres Vaters schon schlimm genug roch, vielen Dank auch, da also betrat sie das Wohnzimmer und fand ihr Kind im Autositz vor, an seiner Flasche nuckelnd, aber es strampelte nicht mehr, sondern beäugte den Vogel, und der Vogel betrachtete stumm das Kind, und Aisha begriff, dass der Teil von Rolando, der wie ein wildes Tier war und nur aus Augen und Reflexen bestand, dass sich dieser Teil bereits zurückzog und bald verschwunden sein würde, sie begriff, wie zerbrechlich ihr Kind war und wie ungewiss das Leben, zu ihr, zu Rolando, sie begriff den Preis von Herzschmerz, den der Sohn ihr als Gegenleistung für die so flüchtige Freude abknöpfen würde, die er ihr bereitete, und dann richtete der Papagei sein flinkes Auge auf sie, und er hatte so einen besonderen Gesichtsausdruck, einen Anflug mitfühlender Zurückhaltung, höflich unterdrückten Mitleids, der Aisha noch mehr zusetzte, sodass sie, obwohl es Zeit war, ihren Vater anzurufen und ihm den Vogel zu übergeben, Zeit, dem Baby zu sagen: »So, kleiner Mann, jetzt aber los!«, dass sie auf die beiden in diesem Moment gefangenen Wesen schaute und spürte, wie etwas, das lange in ihr gegärt hatte, nun herausplatzte, und da endlich sprach der Papagei, sagte mit der Stimme von Cochise Jones einfach: »Viertel vor drei nachts, verdammich noch mal!«, und das war der Moment, langer Rede langer Sinn, als Aisha hinüber zum Schlafzimmerfenster ging und es zum schönen Augustnachmittag öffnete, zum blauen Himmel, zu den grünen Bäumen und allem, was sich ein Papagei wünschen mochte, der Moment, als Aisha sich vage an vermeintliche Papageienschwärme erinnerte, oder waren es Sittiche?, die wild durch San Francisco flogen, und sich vorstellte, wie Fifty-Eight unten in Trestle Glen oder oben im Tilden Park die lokale Vogelszene aufmischte, und mit dem fröhlichen Bild von geselligen, durch die Bäume hüpfenden Vögeln vor Augen nahm Aisha ihren ganzen Mut zusammen und näherte sich dem Vogel, beängstigend nah, nah genug, um seine Sitzstange zu greifen und den Gestank von heißen Zeitungen in seinem Gefieder zu riechen, trug Stange und Papagei hinüber zum offenen Fenster und forderte den Vogel brüsk auf, in die Freiheit zu fliegen, eine Einladung, von der der Papagei nicht zögerte, Gebrauch zu machen;
Jones’s battles against record labels and their departments of legal affairs—before turning at last, with a sinking heart, to the parrot, Fifty-Eight, wordless during the whole time that Aisha had devoted to sorting out the old man’s belongings, the bird expressing itself only by emitting a throaty musical purr that put her in mind of the old Wurlitzer organ at her church, singing or playing—or neither or both—an instrumental version of a song you would hear on an oldies station, but it’s too late, baby, now, it’s too late, the parrot sounding like a funky church organ and making its musical selection, given the circumstances, with what seemed to be a disturbing sense of the apropos, the endless organ solo after a couple of hours kind of sort of starting to work on Aisha’s last nerve, the latter a strand of bodily tissue notorious among her friends and family for its thinness and stretched as well by her ADD-ass little son lying there on the rug kicking his ADD-ass little feet, and also by an eerie dead-old-man vibration troubling the air in the house, a smell of decrepitude and neglected houseplants, water drops hitting the bathtub from a leaky tap like a ticking clock, year after year of debts and depositions, old record albums, the elegiac smell of leisure suit, all of it starting to creep Aisha the fuck out, but at last she got everything tagged and bagged and boxed and, having buckled Rolando back into his car seat for safekeeping, made five trips to the street, arms loaded with exiled shit to put out for curbside pickup, trying, as she climbed and descended the front steps, to reckon once and for all in her mind what was the right thing to do about the parrot, her analysis determining that it could be 1) sold for money, 2) put down, or 3) set at liberty to forge its own fate in the wild, but when she returned for the last time to Cochise Jones’s house, having decided to turn the question over to the executor, who was also her father, Garnet Singletary, in spite of the certainty that in consulting him, she would incur the risk of his electing to choose option 4) keeping the gray parrot for himself, a fate that she placed somewhere between 1) and 2) from the parrot’s point of view, and worse, from her own, since she had a serious case of birdophobia and, what was more, believed firmly that her father’s house already smelled bad enough, thank you very much, she came back into the living room to find her baby just sitting there in his car seat, sucking on his bottle, no longer kicking, studying the bird while the bird, fallen silent, contemplated the baby, and Aisha understood how the part of Rolando that was like a wild animal, all eyes and reflexes, was a part already fading and soon to vanish from the world, understood how fragile was her child and how contingent that world, to her, on Rolando, understood the price in heartache that her child would extract from her in exchange for the ever passing joy of him, and then the parrot aimed a quick eye at her, and there was something about its expression, an air of sympathetic reserve, of pity kept politely to itself, which unnerved her further, so that though it was time to call her father and hand the bird over, time to tell the baby, “Okay, mister, we got to bounce,” Aisha looked at the two little animals caught up in some kind of moment, and felt something long-stymied inside her pop loose, and now, at last, the parrot spoke, saying plainly, in the voice of Cochise Jones, “Quarter to three in the gotdamn morning!” and that was when, short story long, Aisha went over to the bedroom window and threw it open to a fine August afternoon, blue sky and green trees and any old thing a parrot might want, some dim memory chiming in her brain of rumored colonies of parrots, or was it parakeets, flying wild over San Francisco and, picturing Fifty-Eight making some local East Bay scene down in Trestle Glen, or up in Tilden Park, and holding fixed in her mind that happy image of sociable birds running loose in the trees, Aisha screwed up her courage and got in close to the bird, scary close, close enough to grab the pole of the perch, to smell the hot-newspaper funk on its feathers, then carried perch and parrot over to the open window, brusquely exhorting the bird to go free, an invitation of which the parrot did not hesitate to avail itself;
Doch seine Familie war derart von dieser Unscheinbarkeit geprägt, daß die Glanzlosigkeit seiner Frau und seiner Kinder sogar ihre Anfälligkeit für Krankheiten übertraf, was wahrlich bemerkenswert war.
But his family labored under a plainness so virulent that the dullness of his wife and children outshone even their proneness to illness, which was remarkable.
Und ich habe keinen Witz gemacht, als ich von einer Anfälligkeit für Gicht sprach, denn auch du warst auf deine Weise lüstern. Rob lachte.
And I was not joking when I spoke earlier of your having a predisposition to gout; for you have also been lecherous in your way. Rob laughed.
Felicia schien sich von ihrem Lungenfieber vollständig erholt zu haben, aber er hatte gehört, dass manchmal Narben zurückblieben, die eine Anfälligkeit für künftige Infektionen boten.
Felicia seemed to have made a complete re¬covery from her lung fever, but he’d heard that sometimes there was residual scarring, leaving a predisposition to future infections.
noun
Früher eine Quelle der Zufriedenheit, war er jetzt zur unerwünschten Last geworden und wurde für seine Schwächen und Anfälligkeiten mit Gleichgültigkeit und Verachtung bestraft.
Once a source of satisfaction, it had become an unwanted burden, to be punished for its frailties and vulnerability with indifference and contempt.
Bei ihrem ganzen Reichtum und ihrer ungeheuren persönlichen Macht hatten die Mitglieder der Neunheit noch viele andere allzumenschliche Anfälligkeiten erkennen lassen, und es war schwer, die Geduld mit einem Projekt zu behalten, das sich schon über so viele Jahre hinzog.
For all their wealth and immense personal power, the Ennead had proven themselves to possess many other quite human frailties, and it was difficult to retain patience for a project that had stretched over so many years.
noun
Aber alle ihre Fähigkeiten waren in diesem Kampf nutzlos – einem Konflikt so kompliziert wie ein japanisches No-Spiel, das mit der tödlichen Anfälligkeit hüpfender siamesischer Fische ausgefochten wurde.
But all her skills were useless in this battle, a conflict as intricate as a Nō play, fought with the deadly delicacy of weaving, bobbing Siamese fish.
Die allgemeine Auffassung war, daß das Klima von Yorkshire ihrer Konstitution nicht bekömmlich wäre, und da sie fast den ganzen Winter über unter allerlei Unpäßlichkeiten litt, nahmen alle, bis auf die Mama, Betsys Anfälligkeit als etwas Selbstverständliches hin.
It was thought that the climate of Yorkshire did not agree with her constitution, and since she spent the greater part of the winter suffering from a variety of minor ills her delicacy was regarded by all but her Mama as a commonplace.
Möglicherweise wird es Dir, liebe Mama, etwas empfindlich sein, daß ich die zarte Anfälligkeit Deines Lieblings so der Belustigung preisgab;
Possibly it will be painful to you, dear Mama, that I exposed to public merriment the delicate constitution of your darling;
In erster Linie war nicht das einzige Auge, sondern der Körper empfindlich. Das Sonnenlicht würde die zarte Haut verbrennen und das Druckkraftvermögen beeinträchtigen, das für eine akkurate Bewegungskontrolle unabdingbar war. Jedes Lebewesen mit den Eigenschaften des Manta mußte damit fertig werden: Spezialisierung brachte unweigerlich spezielle Anfälligkeiten mit sich. Er war bereit.
It was not so much the sensitivity of the single eye as of the body: sunlight would burn away the delicate skin and interfere with the pressure responses essential to precision control of movement. This would be a fact of life for any creature with the properties of the manta; specialization inevitably brought special liabilities. He was ready.
Und doch würde es die Anfälligkeit der Herde begrenzen und sorglose Räuber vielleicht ganz entmutigen.
Yet it would seem to limit herd liability, and perhaps discourage careless predators entirely.
Wenn er weiterhin versuchte, niemandes Jünger zu sein, würde seine politische Anfälligkeit schon bald seinen rein militärischen Wert überwiegen.
His purely military value would soon be outweighed by his political liabilities if he persisted in trying to remain his own man.
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