Translation for "anbietende" to english
Anbietende
Translation examples
Vanye fuhr herum, sprang auf sein Pferd zu und entriß Jhiruns anbietenden Händen die Zügel, als sich die qujal um ihn massierten;
Vanye whirled, sprang for his horse and ripped the reins from Jhirun’s offering hand as the qujal closed on him;
Mit einer Hand packte sie in die dampfenden Innereien eines der toten Albae und zerrte sie aus der Bauchhöhle, hielt sie am ausgestreckten Arm anbietend hin.
With one hand it reached into the pile of steaming älfar innards, wrenched them out of the body cavity and held them out to Jiggon as an offering.
Er drehte sich um und nahm es aus den anbietenden Händen; er verneigte sich, hob die Waffe kurz an die Stirn, wie es üblich war, wenn ein Mann von seiner Herrin ein solches Geschenk empfing.
He turned and took it from her offering hands—bowed and touched it to his brow as a man should when accepting such a gift from his liege.
Ohne zu wissen, wie sie fortfahren sollte, sagte sie noch einmal, sich ihm dunkel als Tochter anbietend, verstört darüber, dass sie weiter in ihn drang, doch ratlos, welche Richtung sie sonst einschlagen sollte: »Und Reis?«
Without knowing how to proceed, she said one more time, darkly offering herself as a daughter, disturbed to keep pushing but not knowing what course to take: “And rice?”
Das Kindermädchen lieferte Lattens gehorsam in der Umarmung seines Vaters ab, während sich die anderen herandrängten, applaudierend und lachend und sich gegenseitig Klapse auf den Rücken gebend und Gratulationen anbietend.
The nurse duly delivered Lattens into his father's embrace while the others gathered round, applauding and laughing and clapping backs and offering congratulations.
Sie klang so wie zu Lebzeiten – schleimig, um Zustimmung heischend, eifrig Fragen beantwortend und Lösungen anbietend – und verbarg dennoch kaum seine Verachtung. Und seine Gier nach Macht.
It sounded to him as it had in life — sycophantic, anxious for approval, eagerly answering questions and offering solutions; and yet simultaneously barely hiding a vast contempt and lust for power.
Leicht wäre ein junger Fant vorzustellen, der, durch Fortunens versucherische Gunst zu solchen Mitteln gelangt, sofort seinen unbezahlten Arbeitsplatz verlassen, sich eine hübsche Junggesellenwohnung genommen und sich in dem alle Genüsse anbietenden Paris gute Tage gemacht hätte – bis zur freilich absehbaren Erschöpfung seines Schatzes.
It would be easy to picture a young fop, endowed with such means through the tempting favour of fortune, immediately abandoning his unpaid position, setting himself up in attractive bachelor quarters, and indulging in all the delights that Paris has to offer — until the easily foreseeable day when his treasure was exhausted.
als, merkwürdig genug, der König selbst, der unentschlossene Agamemnon, anstatt zur Eile zu treiben, eine Rast nach der anderen anordnete und sich jedesmal schweigend,Wein trinkend und mir Wein anbietend, in den Schatten eines Olivenbaumes zu mir setzte, woran niemand aus seinem Gefolge Anstoß nahm (Olive, zärtlichster Baum …);
when the king himself, irresolute Agamemnon, instead of urging haste as one would have expected, ordered one rest stop after another and each time sat down silently beside me in the shade of an olive (olive, tenderest tree …), where he drank and offered me wine in a way that offended no one in his retinue;
Bei seinem ersten Besuch, dem Vorstellungsbesuch als Hannas »Freund«, vor dem Meno in Ermangelung anderer Mutmacher drei Fläschchen Magenbitter aus Schiffsarzt Langes Vorrat getrunken hatte, konnte der »alte Daseinskenner« (so Herr Professor, der Jochen Londoner für Meno damals gewesen war, mit verständnisvollem Nicken und ironisch einwärtsgekehrtem Daumen) sie ihm durch nichts zerstreuen: nicht durch eine Führung durch die Hausbibliothek, aus der er Kant-Erstausgaben und Brecht-Autographen zog und verschwenderisch ausblätterte, nicht durch den mit Leckereien bespickten Tisch, an den sich der Gelehrte demonstrativ hausväterlich in Strickjacke und schottisch gemusterten Pantoffeln setzte, durch keine der liebenswürdig eingehenden und weitgreifende Interessen anbietenden Fragen.
At his first visit, to be introduced as Hanna’s ‘boyfriend’, before which he had given himself Dutch courage with three miniatures of bitters from Lange’s stock, the ‘old connoisseur of life’ (as the ‘Herr Professor’ that Jochen Londoner had been for Meno at that time put it with an understanding nod and ironically crossed fingers) had not found anything to dispel his embarrassment: neither a tour of his personal library, taking down first editions of Kant and signed copies of Brecht and leafing through them at length, nor the table loaded with delicacies, the celebrated scholar’s markedly homely attire of cardigan and tartan slippers or his amiable questions, going into detail and offering a wide range of interests.
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