Translation for "öl wein" to english
Öl wein
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Dafür exportieren wir Öl, Wein, Trockenfrüchte, Safran, Speck und Honig.
We export olive oil, wine, dried fruits, saffron, bacon, and honey.
Öl, Wein, Stoffe, Erze aus den Minen im Landesinneren und Zinnober wurden in großen Mengen verschifft.
Oil, wine, cloth, minerals from the interior mines, and cinnabar were being shipped in quantities.
Catalina, meine Helferinnen und ich hatten es noch geschafft, die üblichen Hilfsmittel bereitzustellen, Lappen, Kohle, Wasser, siedendes Öl, Wein zum Auswaschen der Wunden und Muday als Hilfe gegen die Schmerzen.
Catalina, my helpers, and I had organized as usual: rags, hot coals, water, and boiling oil; wine to disinfect and muday to help bear the pain.
Wenn das Jahr sich dem Herbst zuneigte, reisten sie auf östlicher Route in Richtung Tiarond, verdingten sich unterwegs bei der Apfelernte und kehrten schließlich nach Norden zurück mit einer Ladung Öl, Wein, Gewürzen, Perlen und anderen teuren, aber leichten Waren, sowie mit ein paar Früchten, saurem Apfelwein und Schaffellen aus dem kargen Moorland, das im Nordosten an das Gebirge grenzte.
As the season turned to autumn, the traders would head back toward Tiarond by the eastern route, taking in apple picking on the way, and returning to the northern mountains with a cargo that included oil, wine, spices, pearls, and other expensive but easily portable items from the south, as well as fruit, rough cider, and fleeces from the hardy sheep of the wild, bleak moorland that skirted the northeastern boundaries of the mountain range.
Überall fand er sich selber, und wenn er alles festhalten mußte, aber auch festhalten konnte, wenn es ihm gelang, die Welten Vielfalt zu erhaschen, zu der es ihn verpflichtet hatte, zu der es ihn drängte, traumwach an sie hingegeben, mühelos ihr angehörend, mühelos sie besitzend, so war dem so, weil sie von Anbeginn an, ja, noch vor allem Erspähen, Erlauschen, Erfühlen, sein Eigen gewesen war, weil Erinnern und Festhalten niemals etwas anderes als selbsterinnertes Eigen-Ich ist, erinnertes Eigen-Einst, ein Einst, in dem er den Wein getrunken, das Holz betastet, das Öl geschmeckt haben mußte, ehe es noch Öl, Wein und Holz gegeben hatte, das ungekannte Wiedererkannte, weil die Fülle der Gesichter und Ungesichter, samt ihrer Brunst, samt ihrer Gier, samt ihrer Fleischlichkeit, samt ihrer habsüchtigen Kälte, samt ihrem tierhaft körperlichen Sein, aber auch samt ihrer großen nächtlichen Sehnsucht, weil sie allesamt, mochte er sie je gesehen haben oder nicht, mochten sie je gelebt haben oder nicht, ihm einverleibt waren von seinem Urbeginn an, als der chaotische Ur-Humus seines eigenen Seins, als seine eigene Fleischlichkeit, als seine eigene Brunst, als seine eigene Gier, als sein eigenes Ungesicht, aber auch als seine eigene Sehnsucht: und hatte sich seine Sehnsucht im Verlaufe seiner irdischen Wanderung auch sehr gewandelt und sich dem Erkennen zugekehrt, so sehr, daß sie zuletzt, schmerzlicher und schmerzlicher geworden, kaum mehr Sehnsucht, ja, kaum mehr Sehnsucht nach der Sehnsucht zu nennen war, und war dies auch vom Schicksal vorbestimmt gewesen, von Anbeginn an, als ein Hinausgetriebensein und als eine Abgeschiedenheit, unheilsträchtig jenes, heilsbeglückend dieses, beides jedoch fast untragbar für ein menschliches Wesen, es war trotzdem geblieben, unverlierbar das Eingeborene, unverlierbar des Seins Ur-Humus, der Boden des Erkennens und Wiedererkennens, aus dem die Erinnerung gespeist wird und zu dem sie zurückkehrt, Schutz vor Glück wie Unglück, Schutz vor dem Untragbaren, eine letzte Sehnsucht, so sehr Sehnsucht, daß sie schier körperlich in jedem Streben nach Erinnerungstiefe, und sei es die erkenntnisreifste, ein für allemal und für ewig mitschwingt.
It was himself he found everywhere, and if he had to retain everything and was enabled to retain all, if he succeeded in laying hold on the world-multiplicity to which he was pledged, to which he was driven, given over to it in a daydream, belonging to it without effort, effortlessly possessing it, this was so because the multiplicity had been his from the very beginning; indeed before all espial, before all hearkening, before all sensibility, it had been his own because recollection and retention are never other than the innate self, self-remembered, and the self-remembered time when he must have drunk the wine, fingered the wood, tasted the oil, even before oil, wine or wood existed, when he must have recognized the unknown, because the profusion of faces or non-faces, together with their ardor, their greed, their carnality, their covetous coldness, with their animal-physical being, but also with their immense nocturnal yearning, because taken all together, whether he had ever seen them or not, whether they had ever lived or not, were all embodied in him from his primordial origins as the chaotic primal humus of his very existence, as his own carnality, his own ardor, his own greed, his own facelessness, but also as his own yearning: and even had this yearning changed in the course of his earthly wanderings, turned to knowledge, so much so that having become more and more painful it could scarcely now be called yearning, or even a yearning for yearning, and if all this transformation had been predestined by fate from the beginning in the form of expulsion or seclusion, the first bearing evil, the second bringing salvation, but both scarcely endurable for a human creature, the yearning still remained, inborn, imperishable, imperishably the primal humus of being, the groundwork of cognition and recognition which nourishes memory and to which memory returns, a refuge from fortune and misfortune, a refuge from the unbearable; almost physical this last yearning, which always and forever vibrated in every effort to attain the deeps of memory, however ripe with knowledge that memory might be.
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