Translation for "writerly" to german
Translation examples
At his writerly request, no words were spoken over his body.
Auf seine schriftstellerische Bitte hin wurden an seinem Grab keine Ansprachen gehalten.
Our habits, writerly and otherwise, did not always mesh.
Unsere Gewohnheiten, die schriftstellerischen ebenso wie die übrigen, passten nicht immer zueinander.
For example, she could get caught up talking with Seth about ‘writerly' topics and function beautifully.
Zum Beispiel konnte sie mit Seth über ‹schriftstellerische› Themen reden, und das wunderbar.
He had kept a journal of his visit to Kerala and some writerly instinct had told him not to waste it.
Über den Besuch in Kerala hatte er Tagebuch geführt, denn irgendeine schriftstellerische Eingebung hatte ihm geraten, ihn festzuhalten.
Wanting to see her dead came more, I admit, from writerly curiosity than filial feeling;
Der Wunsch, sie tot zu sehen, entsprang, das muss ich zugeben, eher schriftstellerischer Neugier als kindlichem Gefühl;
I declined on writerly grounds: I didn’t want to talk away stuff which I might later need myself.
Aus schriftstellerischen Gründen lehnte ich ab: Ich wollte nichts ausplaudern, was ich später vielleicht selbst verwenden konnte.
I’ve also become less sober-sided and “writerly serious,” and worry less about the complexities of things, looking at life in more simple and literal ways.
Ich bin auch nicht mehr so streng sachlich und von »schriftstellerischem Ernst«, mache mir weniger Gedanken über die Komplexität der Dinge und sehe das Leben einfacher und direkter.
Every once in a while, one or two of us writers would have sixty seconds to say something writerly before the coverage reverted to more carnage and wrenching interviews with friends and family of the dead and the missing.
Immer wieder bekam dann der eine oder andere von uns Schriftstellern sechzig Sekunden, um etwas Schriftstellerisches zu sagen, bis die Berichterstattung weitere Schlachtfelder zeigte und herzzerreißende Interviews mit Freunden und Familien der Toten und Vermissten brachte.
A young lady might retreat with a book, might even take it into her boudoir, and there, reclining on her silken sheets, imbibing the thrills and chills manufactured by writerly quills, one of her hands, one not absolutely needed to grip the little volume, might wander.
Eine junge Dame könnte sich ja mit einem Buch zurückziehen, könnte es gar in ihr Boudoir mitnehmen und dort, in ihre seidenen Laken zurückgelehnt, die von der schriftstellerischen Feder hervorgerufene Erregung und Gänsehaut auf sich einwirken lassen, und dabei könnte eine ihrer Hände, eine, die nicht unbedingt vonnöten war, um das Büchlein zu halten, nach unten wandern.
(Check out her 1977 story “Royal Beatings.”) But as her stories have come to resemble classical tragedies in prose form, it’s not only as if she no longer has room for inessentials, it’s as if it would be actively jarring, mood-puncturing—an aesthetic and moral betrayal—for her writerly ego to intrude on the pure story.
Doch nun, da ihre Geschichten klassischen Tragödien in Prosaform ähneln, hat sie keine Verwendung mehr für Unwesentliches, ja mehr noch: Es ist, als wäre jede Spur ihres schriftstellerischen Egos eine Kontamination, eine Beeinträchtigung der Stimmung, ein ästhetischer oder moralischer Verrat an der reinen Geschichte.
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