Translation for "whereof" to german
Translation examples
I know whereof I speak.
Denn ich weiß, wovon ich rede.
Whereof what’s past is prologue, what to come
Wovon, was jetzt geschah, ein Vorspiel ist,
Munkun knew whereof he wrote.
Munkun wusste genau, wovon er da schrieb.
After all, you know not whereof I speak.
Schließlich wissen Sie nicht, wovon ich spreche.
Whereof one cannot speak, one must be silent.
Wovon man nicht sprechen kann, darüber muß man schweigen.
They'll understand... The analyst knew whereof he spoke.
Das genügt denen … Der Analytiker hat gewusst, wovon er redet.
So I know whereof I speak.” He sighed.
Und deshalb weiß ich auch, wovon ich rede.« Er gab einen Seufzer von sich.
"Whereof one cannot speak, thereof one must be silent," she hisses.
»Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen«, zischt sie.
I know whereof I speak. I knew them well.
Ich weiß, wovon ich rede, ich habe sie gründlich kennen gelernt.
he lived apart and busied himself in curious studies whereof I knew but little, for I seldom saw him.
er blieb für sich und beschäftigte sich mit Studien, von denen ich nur wenig wußte, weil ich ihn selten sah.
Therefore, since daily Carcharoth drew nearer to Menegroth, they prepared the Hunting of the Wolf; of all pursuits of beasts whereof tales tell the most perilous.
Als daher Carcharoth mit jedem Tag Menegroth näher kam, machten sie sich zur Wolfshatz bereit, zum gefährlichsten aller Jagdzüge, von denen je erzählt worden ist.
The wonder mechanisms of a mysterious people of time's dawn, who had wrought with strange powers the forgotten art whereof the thought records and the Iron Crown were the only artifacts still known.
Die Wundermechanismen eines geheimnisvollen Volkes am Anfang der Zeiten, das mit seinen geheimen Kräften Dinge geschaffen hatte, von denen die Gedankenaufzeichnungen und die Eiserne Krone als einziges übrig geblieben war.
Reading I admit I like, but in this matter, as in everything else, my range is limited. I study the Bible, especially the Old Testament, both because of its sacred lessons and of the majesty of the language of its inspired translators; whereof that of Ayesha, which I render so poorly from her flowing and melodious Arabic, reminded me. For poetry I turn to Shakespeare, and, at the other end of the scale, to the Ingoldsby Legends, many of which I know almost by heart, while for current affairs I content myself with the newspapers.
Ich gebe zu, daß ich gern lese, doch wie bei allen anderen Dingen ist auch darin mein Horizont begrenzt. Ich studiere, zum Beispiel, gerne die Bibel, besonders das Alte Testament, sowohl wegen seiner heiligen Botschaft, als auch wegen seines majestätischen Stils, an den mich die Worte Ayeshas, die ich so dürftig aus ihrem fließenden und melodischen Arabischen übersetzte, erinnern: für Dichtung halte ich mich an Shakespeare und – am anderen Ende der Skala – an die Ingoldsby Legenden, von denen ich viele beinahe auswendig kenne, während ich mich, was die aktuellen Belange betrifft, mit der Times und der Field begnüge, wobei letztere mir besonders liegt, weil sie nüchtern und ohne Übertreibungen, wie es meiner Veranlagung entgegenkommt, über Ereignisse der Jagd berichtet, an der ich für so viele Jahre beruflich interessiert war.
     But when, according to his Desire, we came to turn Southward, having passed beyond the second great Lake, our Men began all to be uneasy, and said, we were now out of our Way for certain, for that we were going farther from home, and that we were indeed far enough off already.      But we had not marched above twelve Days more, eight whereof was taken up in rounding the Lake, and four more Southwest, in order to make for the River Congo, but we were put to another full Stop, by entring a Country so desolate, so frightful, and so wild, that we knew not what to think or do; for besides that it appeared as a terrible and boundless Desart, having neither Woods, Trees, Rivers, or Inhabitants;
Als wir aber seinem Wunsch gemäß schließlich nach Süden abbogen, nachdem wir an dem zweiten großen See vorbeigezogen waren, begannen alle unsere Leute unsicher zu werden, und sie sagten, jetzt seien wir ganz gewiß vom Wege abgekommen, denn wir entfernten uns immer mehr von unserer Heimat, von der wir doch wahrhaftig schon weit genug entfernt seien. Kaum waren wir aber zwölf Tage lang gewandert, von denen wir acht dazu gebraucht hatten, den See zu umgehen, und vier weitere, um in südwestlicher Richtung zum Kongo zu gela ngen, als wir uns von neuem veranlaßt sahen haltzumachen, da wir in eine so öde, so schreckliche und kahle Gegend gelangten, daß wir nicht wußten, was wir davon halten und was wir tun sollten, denn sie bot den Anblick einer furchterregenden, endlosen Wüste ohne Wald, Bäume, Flüsse oder Bewohner;
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