Translation for "water polo" to german

Water polo

noun

• wasserball

Translation examples

wasserball noun

Then we all play water polo.
Dann spielen wir alle Wasserball.

Ever play water polo, Rufo?” “I invented it.”
Hast du schon mal Wasserball gespielt, Rufo?« »Ich habe es erfunden.«

“Water polo I nave never seen,” Star said doubtfully.
»Wasserball habe ich nie gesehen«, sagte Helena zweifelnd.

They played a kind of fast and fair water polo, boys and girls together—and equal.
Es wurde Wasserball gespielt, schnell und fair, von Mädchen und Jungen gemeinsam und gleichberechtigt.

Then they’d go have lunch with Cheney and Hsyu and play board games and share their mutual love of water polo.
Danach würden sie mit Cheney und Hsyu zum Lunch gehen, ein paar Brettspiele spielen und ihrer allseitigen Begeisterung für Wasserball nachgehen.

You had to do a sport, soccer or basketball or water polo, and she was short and hated the swimsuits, so, soccer.
Die Studenten mussten sich eine Sportart aussuchen: Fußball, Baseball oder Wasserball. Sie war klein, und sie hasste Badeanzüge, also blieb nur Fußball.

I sure wasn’t a bad swimmer—I played water polo for the Esztergom Sport Club, after all—but Jolika could dart like an otter, passing me underwater in a blur, then call out to me, teasing me, with a laugh, to try to catch her.
Ich schwöre bei Gott, ich war auch kein schlechter Schwimmer – schließlich spielte ich Wasserball beim S.C. Esztergom –, aber die Jolika schoss voraus wie ein kleiner Otter, zog wie ein Pfeil unter Wasser an mir vorbei und rief mir dann zu, ich möge sie einholen.

Langdon always laughed it off, reminding them he already had three loves in his life-symbology, water polo, and bachelorhood-the latter being a freedom that enabled him to travel the world, sleep as late as he wanted, and enjoy quiet nights at home with a brandy and a good book.
Langdon tat die Bemerkungen stets lachend ab und entgegnete, dass es bereits drei große Lieben in seinem Leben gäbe – Symbolologie, Wasserball und Singledasein. Letzteres bot ihm die Freiheit, durch die Welt zu reisen, so lange zu schlafen, wie er wollte, und stille Abende zu Hause mit einem Brandy und einem guten Buch zu genießen.