Similar context phrases
Translation examples
adjective
It was a wanton smash-up.
Es war mutwillige Zerstörung.
Wanton and willful disregard?
Leichtfertige und mutwillige Gleichgültigkeit?
But the Council doesn’t condone wanton murder.
Aber der Rat schätzt keine mutwilligen Morde.
What’s the purpose of wanton destruction?
Worin liegt der Sinn mutwilliger Zerstörung?
He stared in dismay at Greer's wanton desecration.
Er starrte voller Bestürzung auf Greers mutwillige Schändung.
The riders were not seeking rape, only plunder and wanton destruction.
Die Reiter waren nicht auf Vergewaltigung aus, nur auf Plünderung und mutwillige Zerstörung.
Its origin - jealousy perhaps, or wanton cruelty - was yet to be unravelled.
– Den Grund dafür – Eifersucht vielleicht oder auch mutwillige Grausamkeit – galt es noch aufzudecken.
It was the hatred of life that had caused the wanton destruction that men knew as war.
Es war der Haß auf das Leben, der das mutwillige Zerstörungswerk hervorrief, welches die Menschen Krieg nannten.
But why, in that case, should she have wished to make this wanton dalliance available to others?
Nochmals fragt man sich, wenn dem tatsächlich so war, warum wollte sie dieses mutwillige Spiel anderen zugänglich machen?
adjective
He wasn’t unfriendly or wanton with them.
Er war ihnen gegenüber weder unfreundlich noch übermütig.
It was a weekly exercise, choosing which looked the nicest, though, living alone, neither was wanton enough to buy one.
Es war ihre allwöchentliche Gewohnheit, den schönsten Kuchen auszuwählen, aber da sie allein lebten, war keine von beiden so übermütig, einen zu kaufen.
So backstage we went—straight into the busy, wanton clamor that always erupts in the wings at the end of a show.
Also ging es backstage – mitten hinein in den geschäftigen, übermütigen Trubel, der immer am Ende einer Vorstellung in den Seitenbühnen ausbricht.
The border between innocent pranks, wanton mischief, and acts of malice is not always discerned by one so young, but there can be no doubt that the princess crossed it freely.
Junge Menschen können oft die Grenze zwischen unschuldigen Streichen, übermütigem Unfug und reiner Boshaftigkeit nicht erkennen, doch es besteht kein Zweifel daran, dass die Prinzessin diese Grenze häufig übertrat.
When I frolicked with him like that, Magdaleena always stood beside me looking concerned, as if she hadn’t quite decided whether such behavior with the son of a knight wasn’t too wanton, but she never actually forbade me.
Wenn ich so mit ihm herumtollte, stand Magdalena immer etwas verlegen daneben, sie war sich unschlüssig, ob so ein Umgang mit einem Rittersohn nicht allzu übermütig war, aber verboten hat sie es mir nie.
adjective
He said, “Not like this,” and by that he meant wanton.
»Nicht so«, antwortete er und wollte sagen, sie sei nicht so lüstern gewesen.
Her smile widened, became languid and wanton.
Ihr Lächeln vertiefte sich, wurde träge und lüstern.
And had been afraid to look upon that which made her wanton.
Und gefürchtet hatte, sich anzusehen, was sie so lüstern machte.
Their lives away from the school are disorderly and wanton and self-indulgent.
Ihr Leben außerhalb der Schule ist unordentlich, lüstern und zügellos.
She could be quite as wanton, he thought approvingly, as any harlot.
Sie konnte genauso wild und lüstern sein, dachte er sich heimlich anerkennend, wie jede beliebige Hure.
He felt certain that O’Brien was about to twist the dial out of sheer wantonness.
Er war sicher, daß O'Brien im Begriff stand, aus reiner Lust an dem Hebel zu drehen.
It was a sanctuary where women could be themselves—smelly, wanton, mystic, conceited, truthful, and interested.
Es war ein Heiligtum, eine Freistatt für Frauen, wo sie sich geben konnten, wie sie waren, genäschig und lüstern, abergläubisch und eingebildet, wahrheitsliebend und verlogen.
Al that fire she'd freed and turned on him, openly, without restraint, wanton to the core, and he'd reveled in it, soaked it up, gloried in it.
Ihr Feuer loderte und umschlang ihn rückhaltlos, und er sonnte sich in ihrer Lust und tauchte tief in sie ein.
adjective
And her dress was never slatternly, never wanton, never garish;
Und ihre Kleider waren niemals liederlich, niemals schamlos, niemals grell;
Mostly we do our best to stifle life – to be tame or to be wanton.
Meist tun wir unser Bestes, um das Leben zu ersticken – um zahm oder liederlich zu sein.
He was like a part of me, shameless and wanton and uncontrollable but part of me all the same.
Er war fast so etwas wie ein Stück von mir, schamlos, liederlich, ausschweifend und hemmungslos, aber dennoch ein Stück von mir.
If you be true to me, lady, and not a wanton strumpet, I would have that handkerchief now.
Wenn Ihr mir treu seid, Mylady, und kein liederliches Weibsbild, dann will ich dieses Taschentuch auf der Stelle sehen.
Everyone would have said that I, being a wanton woman, had raised a brazen disgraceful daughter.
Sie hätten doch ausnahmslos behauptet, ich, ein liederliches Weib, hätte eine schamlose, undankbare Tochter großgezogen.
You are a wanton sinner, Mariana, like your mother before you, and the Lord will shower vengeance upon your head.
Du bist eine liederliche Sünderin, Mariana, genau wie deine Mutter, und der Herr wird Rache über dein Haupt ergießen.
Here he is, Ethan aka the Mistake, shameless and wanton, addicted, unable to want whatever it is he believes he’s supposed to want.
Hier ist er, Ethan, alias das Missgeschick, schamlos und liederlich, süchtig, unfähig irgendetwas zu wollen, was er seiner Meinung nach wollen sollte.
How they laughed to see the women conceive, made big-bellied by the wanton wind, et cetera, et cetera.
Mit welcher Schadenfreude sie zusahen, wie die Frauen schwanger wurden, wie ihre Bäuche anschwollen, befruchtet vom liederlichen Wind, und so fort, und so fort.
She had genuine talent in music”—yes, I knew that, I had rejoiced in that talent, cherished it—“but she was wayward, wanton—and beautiful.
Sie hatte ein echtes Talent zur Musik« – ja, das wusste ich, denn ich hatte mich an diesem Talent erfreut, hatte es genossen – ,»aber sie war mutwillig, liederlich – und schön.
adjective
Slowly—his long fingers moving into my pubic hair, then withdrawing, teasing me, smiling, creating desration—these wanton pleasures in the library after it had closed, these I keep safe in memory.
Langsam —, seine langen Finger, die in meine Schamhaare krochen, sich zurückzogen, mich scharfmachten, mich zur Verzweiflung brachten - diese frevelhaften Lüste in der Bibliothek, nachdem sie geschlossen hatte, bewahre ich sicher in meiner Erinnerung.
adjective
She was a subverter of youth, an agent of the West, a wanton woman.
Sie verderbe die Jugend, sei eine Agentin des Westens, eine schamlose Frau.
Did he think she was not just wanton but also the sort of woman who would be unfaithful?
Glaubte er nun etwa, dass sie nicht nur schamlos war, sondern ihm auch noch untreu sein würde?
The other was that she feared—after her wanton behavior in the clearing—the man might think her free with her affections.
Der andere war, dass sie befürchtete, er könne sie – nach ihrem schamlosen Verhalten auf der Lichtung – für eine Frau halten, die ihre Gunst recht freizügig verteilte.
You cannot expect me not to have suspicions regarding your daughter’s character, given that you yourself were arrested and put in prison for wanton behaviour.
Du kannst also unmöglich erwarten, dass ich, was den Charakter deiner Tochter angeht, nicht misstrauisch bin, wo du doch selbst schon wegen schamlosen Verhaltens verhaftet und eingesperrt worden bist.
adjective
For the moment, however, the argument on the coach box really did force itself into the foreground: on the return from Carlsbad, Goethe’s manservant Johannes Gensler had a fistfight with the coachman that left the vehicle driverless, swerving and almost tipping over. Goethe turned Gensler over to the police in Jena the next day. His manservant had been extremely rough, obstinate, coarse, and irritable. Since I now saw myself in the position of losing the entire benefit of my completed spa treatment from anger and annoyance and was also on the point of being forced into an unseemly and wanton act of taking the law into my own hands, there was nothing left to do but to have the fellow put into military detention. His tone suggests that he himself had almost gotten into a fistfight with his man.
Für den Augenblick jedoch drängte sich tatsächlich der Streit auf dem Kutschbock in den Vordergrund, denn Goethes Diener Johannes Gensler hatte sich bei der Rückreise aus Karlsbad mit dem Kutscher so heftig geprügelt, daß die Kutsche zeitweilig führerlos ins Schlingern geriet und fast umgestürzt wäre. Goethe nahm diesen Vorgang sehr ernst. Einen Tag später übergab er Gensler, den er als äußerst rauh, störrisch, grob und auffahrend schildert, der Polizei in Jena und schrieb dazu: Da ich mich nun in dem Fall sah, durch Zorn und Ärger die ganze Wirkung meiner vollbrachten Badekur zu verlieren, auch auf dem Punkt stand, zu einer unschicklichen und sträflichen Selbsthilfe genötigt zu werden; so blieb mir nichts übrig, als diesen Burschen bei meiner Ankunft in Jena in militärische Haft bringen zu lassen. Goethe deutet also an, daß er sich fast auf eine Schlägerei mit seinem Diener eingelassen hätte.
adjective
This wanton display is evidence of her total lack of morality.
Diese zügellose Zurschaustellung ist ein Beweis für ihren völligen Mangel an Moral.
Durotan realized with disgust that many of these warriors had completely forgotten that some of their number still lay writhing in pain outside while they enjoyed die wanton destruction of the magister's estate.
Sie hatten völlig vergessen, dass einige von ihnen draußen lagen, sich unter Schmerzen windend, während sie selbst sich an dieser Zerstörungsorgie ergötzten.
I had told Zouzou how the lady from Athens had cornered me in her salon, had kept tapping me with her fan, showing the tip of her tongue between her lips, winking, and making the most wanton advances — wholly unmindful of that dignity of deportment which, one might think, the consciousness of classical beauty would naturally inspire in a woman. Sitting on our bench, we discussed for some time this contradiction between appearance and conduct, and we came to the conclusion that either the princess was at odds with her classical appearance, found it boring, and showed her rebellion against it by her behaviour — or that it was a matter of sheer stupidity and lack of awareness of, and respect for, oneself such as, for instance, a poodle might show, emerging snowy-white from its bath only to find a mud puddle and roll in it. All this I passed over in silence when at luncheon I described my Greek evening and the princess's perfect figure.
Ich hatte Zouzou erzählt, wie die Athenerin in einem Winkel des Salons mich beständig mit dem Fächer geklapst, ihre Zungenspitze dabei im Mundwinkel gezeigt, mit einem Auge gezwinkert und mir die losesten Avancen gemacht habe, – völlig uneingedenk der Würdenstrenge, die, so hätte man denken sollen, das Bewußtsein klassischer Schönheit einer Frau von Natur wegen zur Pflicht hätte machen müssen. Wir hatten uns auf unserer Bank längere Zeit über den Widerspruch ergangen, der da zwischen Erscheinung und Aufführung klaffte, und waren übereingekommen, daß entweder die Fürstin mit ihrer mustergültigen Beschaffenheit nicht einverstanden war, sie als langweiligen Zwang empfand und durch ihr Betragen dagegen revoltierte, – oder daß es sich um schiere Dummheit, um den Mangel an Bewußtsein und Sinn für sich selber handelte, den etwa ein schöner weißer Pudel zeigt, der, eben schneeig gebadet, geradeswegs eine Lehmpfütze besucht, um sich darin zu wälzen.
Of course, it was wanton and immoral of him to set up shop as an übermensch this way, a modem Raskolnikov transcending all laws.
Freilich war es unverantwortlich und unmoralisch von ihm, sich auf diese Weise als Übermensch einzurichten, als ein moderner Raskolnikow, für den kein Gesetz mehr galt.
It lies rather in the extreme, silent regions of human intercourse — that one, first of all, where strangeness and social rootlessness still create a free, primordial condition and glances meet and marry irresponsibly in dreamlike wantonness;
Dieses vielmehr gilt den äußersten, schweigsamen Regionen menschlicher Beziehung; jener zuerst, wo Fremdheit und bürgerliche Bezuglosigkeit noch einen freien Urstand aufrechterhalten und die Blicke unverantwortlich, in traumhafter Unkeuschheit sich vermählen;
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