Translation examples
A propensity for vulgarity.
Ein Hang zur Vulgarität.
To oppose vulgarity is inevitably to be vulgar.
Gegen Vulgarität opponieren bedeutet unvermeidlich, selbst vulgär zu sein.
Sudden outburst of digestive vulgarity.
Plötzliche Ausschweifung von Ausscheidungen und Vulgarität.
Sharon desired to be vulgar with an earnestness that defeated vulgarity.
«Weil du eine Pussi bist.» Sharon wünschte sich mit einer Ernsthaftigkeit, vulgär zu sein, die jede Vulgarität zunichtemachte.
It seemed he had a propensity for vulgarity.
Es schien, als hätte er einen Hang zur Vulgarität.
He’d loved its optimism and its vulgarity.
Er hatte den Optimismus und die Vulgarität des Piers gemocht.
another taunted. Outdo them in vulgarity and embarrassment.
Übertriff sie noch an Vulgarität und stürze sie in Verlegenheit.
Or the vulgarity of such a word and emotion applied to the relationship?
Oder die Vulgarität eines solchen Wortes und Gefühls im Zusammenhang mit dieser Beziehung?
“Again,” Pyan whispered, “overdosing on sheer vulgarity.”
»Eine Überdosis reiner Vulgarität«, kommentierte Pyan.
“My ignorance of the world’s vulgarities is positively embarrassing.
Meine Ignoranz, was die Vulgaritäten dieser Welt betrifft, ist wirklich beschämend.
Who don’t need to hide their vulgarity, their commonness, I said to myself.
Die das Verbergen ihrer Gemeinheit, Niedrigkeit nicht notwendig haben, sagte ich mir.
The vulgarity of this remark wounded him, and he said quickly: 'That wasn't like you, Elizabeth!
Die Gemeinheit dieser Bemerkung verletzte ihn, und er sagte rasch: »Das war Ihrer nicht würdig, Elizabeth!
The bang of its closing behind him was a sound of delicious finality. The unjustness, the stupidity of it! The vulgarity!
Der Knall, mit dem sie hinter ihm zuschlug, hatte etwas wunderbar Endgültiges. So eine Gemeinheit! Wie konnte man nur so dumm sein! So vulgär!
It was like he was singing blood to make up for his vulgarity when that devotchka was singing music.
Es war, wie wenn er nun Blut singen müßte, um seine Gemeinheit wieder-gutzumachen, als diese Dewotschka Musik gesungen hatte.
I envy him. In our part of the world, in the Leopoldstadt, there were no such healthy fellows. He enjoys the vulgar things of life.
Ich beneide ihn. Bei uns in der Leopoldstadt gab es keine so gesunden Kerle. Er freut sich an den Gemeinheiten.
But in a country where vulgarity and tastelessness prevail it’s no wonder that the results are so ubiquitously shattering.
Aber in einem Land, in welchem seit Jahrzehnten die Gemeinheit und die Geschmacklosigkeit auf das ein-dringlichste herrschen, ist es kein Wunder, daß wir jetzt ein solches niederschmetterndes Ergebnis auf allen Gebieten haben.
After a pause he asked, “Mother, what is vulgarity?” “I don’t know,” said his mother. Bambi thought a while;
Nach einer Weile fragte er: „Mutter… was ist das, eine Gemeinheit?“ Die Mutter sagte: „Ich weiß es nicht.“ Bambi überlegte.
With the Republicans in the political saddle the town entered into an era of waste and ostentation, with the trappings of refinement thinly veneering the vice and vulgarity beneath.
Seitdem die Republikaner an der Macht waren, war die Stadt in eine Periode unerhörtester Verschwendung eingetreten, und die gesellschaftlichen Formen waren nur wie ein dünner Lack, der das Laster und die Gemeinheit notdürftig bedeckte.
Horrors of vulgarity and horrors of pain, of cruelty and tastelessness, of imbecility and deliberate malice.
Greueln an Schund und Schmerz, an Grausamkeit und Geschmacklosigkeit, an Schwachsinn und Bosheit.
Mrs. Branwell, however, seems addicted to expenditure and cares for nothing save vulgar display.
Mrs Branwell scheint dagegen jedoch zu unnötigen Geldausgaben zu neigen und sich ausschließlich für Geschmacklosigkeiten zu interessieren.
‘What the hell. The vulgarity of it, the sod it sod it indelicacy. What the hell. That bastard, those bastards, their lack of bastard taste.’
»Zum Teufel! Diese Unanständigkeit, diese Scheiß-Scheiß-Geschmacklosigkeit. Zum Teufel! Dieses Schwein, diese Schweine und ihr beschissener Mangel an Taktgefühl.«
“No, he said he would see to it that I ‘would never receive the prize,’ and then he muttered some vulgarities.”
»Nein, er hat gesagt, dass er dafür sorgen würde, dass ich den Preis niemals entgegennehmen könne, und dann hat er noch irgendwelche Geschmacklosigkeiten gemurmelt.«
It bore none of the pretensions of the Vanderbilt or Rockefeller monstrosities farther uptown, all of which boasted entry halls of such grand vulgarity that only their owners could have admired them.
Sie zeigte nichts von der Protzigkeit der Vanderbiltschen oder Rockefellerschen Monstrositäten in Uptown, die mit Eingangshallen von so unglaublicher Geschmacklosigkeit prunkten, dass nur ihre Besitzer sie bewundert haben konnten.
‘I do not believe that I have ever in my whole life had to make such an effort to remain silent as I listened to so much vulgarity, brutishness and nonsense.’13
«Ich glaube nicht, daß ich mich jemals im Leben so stark habe zwingen müssen, ruhig zu schweigen, während ich mir einen solchen Wust von Geschmacklosigkeiten, Unvernunft und Unsinn anhören mußte.»[13]
More even than the work of the great architects, I loved buildings that grew silently with the centuries, catching and keeping the best of each generation, while time curbed the artist’s pride and the Philistine’s vulgarity, and repaired the clumsiness of the dull workman.
Noch mehr als das Werk großer Architekten liebte ich die Bauwerke, die über Jahrhunderte hinweg stumm heranwuchsen, das Beste jeder Generation einfingen und bewahrten, wobei die Zeit über den Stolz des Architekten ebenso hinwegging wie über die Geschmacklosigkeit der Banausen und das Ungeschick dummer Arbeiter.
WARNING This is a bawdy tale. Herein you will find gratuitous shagging, murder, spanking, maiming, treason, and heretofore unexplored heights of vulgarity and profanity, as well as non-traditional grammar, split infinitives, and the odd wank. If that sort of thing bothers you, then gentle reader pass by, for we endeavor only to entertain, not to offend. That said, if that’s the sort of thing you think you might enjoy, then you have happened upon the perfect story! CAST OF CHARACTERS Lear—King of Britain Goneril—oldest daughter of Lear, Duchess of Albany.
Dieses ist ein derber Schwank, randvoll mit entbehrlichem Beischlaf, Mord, allerlei Maulschellen, Verrat und einem ehedem ungeahnten Maß an Geschmacklosigkeit und Profanität, fürderhin unüblicher Grammatik, getrennten Infinitiven, und hier und da einem Onanisten. Solltet Ihr Euch an derlei stören, dann – edler Leser – wandelt Eures Weges, denn unser Streben gilt allein der Unterhaltung, nicht der Kränkung. Wenn Ihr aber glaubt, solcherlei könnte Euch Freude bereiten, dann haltet Ihr genau das rechte Buch in Händen! Personen  Lear König von BritannienGoneril Lears älteste Tochter, Herzogin von Albany.
Maria came from the ridiculous little provincial town in southern Austria where Musil was born—though throughout the rest of his life he had nothing more to do with it—and she exploited this fact with the most tasteless insistence. This town was dangerously close to the border, in an area notable for the vulgar efflorescence of nationalism, National Socialism, and provincial stolidity. With its stolid self-importance, its stifling petit bourgeois atmosphere, its depressing and ineptly planned streets, its dreary topography, and its stale and unrefreshing air, it had all the ridiculous features that typify a town of some fifty thousand souls who know nothing of the world outside, yet fancy they are at its hub. For the same reasons that made me quit Wolfsegg, Maria set off from her equally dreary hometown and went to Vienna. With all her future poems in her head, I reflected, with her little handbag and all the illusions of the rebel, of the fugitive intent on escape, she set off for Vienna, as I had done, in the hope of gaining a foothold, as they say.
Die Maria aus der kleinen südösterreichischen lächerlichen Provinzstadt, in der Musil geboren worden ist, mit welcher Musil aber außer diesem Umstand nicht das geringste zu tun gehabt hat zeitlebens, die diesen Umstand der Geburt Musils aber bis an den äußersten Rand der Geschmacklosigkeit ausgenutzt hat, aus der Stadt in fataler Grenznähe, in welcher immer schon der Nationalismus und Nationalsozialismus und der provinzielle Stumpfsinn vulgäre Blüten getrieben haben, aus dieser Kleinstadt, in welcher erfahrungs-232 gemäß das muffige Kleinbürgertum den Ton anzugeben hat, der Stumpfsinnigkeit und dem Größenwahn hingegeben zwischen ihren unbeholfen gebauten, deprimierenden Straßenzügen, zwischen uninteressanten Hügeln und in einem mehr abgestandenen als erfrischenden Klima gelegen mit allen Lächerlichkei-ten gerade dieser Größe um die fünfzigtausend Ein-wohner, die von der Welt keine Ahnung haben, sich aber als der Mittelpunkt der Welt fühlen, Maria ist aus eigenem Antrieb, ganz dem meinigen vergleichbar, der mich schließlich aus Wolfsegg entfernt hat, aus ihrer ihr doch immer gleich schädlichen Kindheits-stadt weggegangen, nach Wien, um da Fuß zu fassen, wie gesagt wird, wo es aber immer am schwierigsten gewesen ist, schon mit allen späteren Dichtungen im Kopf, wie ich jetzt wieder dachte, das Mädchen nur mit einer kleinen Handtasche und mit allen Illusionen der Widerstrebenden, der Fluchtergreifenden, der einen Ausweg nicht nur Suchenden, sondern auch gleich Vollziehenden, wie ich.
Really, Princess, having to process such coarse language—my vulgarity-filter capacitors are on the brink of overload!
Wirklich, Prinzessin, bei dieser ungehobelten Sprache stehen meine Anstößigkeits-Filter-Kondensatoren kurz vor dem Durchbrennen!
the literal translation—stripped of vulgarity—is roughly along the lines of You Rebels stay, everybody dies, you Rebels leave, everybody’s happy, which wholly fails to capture the entirely savage brutality of his vocabulary.
Selbstverständlich drückt er es nicht wörtlich auf diese Weise aus, eine wörtliche Übersetzung, abzüglich der Anstößigkeiten, bewegt sich grob entlang der Linie von Ihr Rebellen bleibt, alle sterben. Ihr Rebellen geht, alle sind glücklich, was die gesamte intensive Brutalität seines Vokabulars nicht einmal im Ansatz wiedergeben kann.
I’m gonna—” He was interrupted by the final flip of his X-wing, which brought his nose into line with the sight of the leading edge of the spherical debris field expanding toward him at a respectable fraction of lightspeed, and Hobbie Klivian, acknowledged master of both profanity and obscenity, human and otherwise, not to mention casual vulgarities from a dozen species and hundreds of star systems, found that he had nothing to say except, “Aw, nuts.”
Ich werde…« Er wurde unterbrochen vom letzten Überschlag seines X-Flüglers, der die Nase seines Jägers auf das runde Schuttfeld hin ausrichtete, das sich mit einem beachtenswerten Bruchteil von Lichtgeschwindigkeit auf ihn zu ausdehnte. Hobbie Klivian, anerkannter Meister sowohl menschlicher als auch nichtmenschlicher Blasphemie und Unzüchtigkeit, nicht zu reden von beiläufigen Anstößigkeiten aus einem Dutzend Sprachen und Hunderten von Sternensystemen, fiel nichts weiter ein als: »Autsch.«
noun
Then he would turn almost prayerfully to the bitter, mummied face of old Seth Flint for that barbed but cleansing vulgarity that always followed such a scene:
Dann pflegte er sich beinahe inbrünstig dem verbitterten, mumienhaften Gesicht des alten Seth Flint zuzuwenden, in der Hoffnung auf die bissige, aber heilsame Pöbelei, die unweigerlich auf eine derartige Szene folgte.
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