Translation for "viscously" to german
Viscously
Translation examples
The blob bubbled and frothed, making a hissing, gurgling sound as it perched viscously atop the coals.
Der Klecks brodelte und schäumte und machte ein zischendes und gurgelndes Geräusch, während er zähflüssig auf den Kohlen hockte.
completely devoid of order as if seized by a tornado, it whirled viscously toward this gateway which, outlined on both sides by a dense line of torches, resembled a fiery gullet, and into this they whirled, to be jammed and ejected again, yelling, dogged, brutal, trampling, frantic with desire; one could easier imagine oneself before the entrance to a circus than before an imperial mansion, so mad the bustle and brawling that ensued in contentions with the gatekeepers, so manifold the craftiness of impostors who tried to outwit and override the officials, so furious the shouts of those with permits whose rights were questioned, and of those who were kept waiting unduly; and when, at a word from the aged palace-servant whose usefulness only thus became apparent, the escort was admitted at once, the anger of those who, regardless of their standing, had been forced to comply to the entrance formalities rose intensely, yes even to the boiling point! they felt themselves made contemptible by this preference, they felt the contemptibleness of all human traits and all human institutions, they suddenly became conscious of all this because an exception had been made, could be made, for an individual, and it made no difference that it was only the exception due to one sick unto death, and to death itself.
bar jeglicher Ordnung, wie von einem Trichterwirbel erfaßt, strudelte es zähflüssig dieser Toreinfahrt zu, die mit ihrer beidseitigen dichten Fackelreihe einem Feuerrachen glich, strudelte hinein, gestaut und wieder ausgestoßen, gellend, verbissen, roh, trampelnd, vor Verlangen tobsüchtig: weit eher hätte man sich vor einem Zirkuseingang als vor einer kaiserlichen Behausung wähnen mögen, so toll war das Treiben und der Hader, der da statthatte und gegen die Einlaßkontrolle ankämpfte, so mannigfach die Listigkeit der Unbefugten, welche die Beamten zu übertölpeln und zu überrennen versuchten, so wütend das Geschrei der Befugten, denen man die Berechtigung nicht glaubte oder ein ungebührlich langes Warten zumutete, und gar, als auf ein Wort des alten Palastdieners, dessen Nutzen sich erst hiermit enthüllte, die Eskorte sofort eingelassen wurde, da stieg der Zorn derjenigen, die ohne Ansehen der Person mit den Kontrollformalitäten belästigt wurden, jäh bis zur Siedehitze; sie fühlten sich ob ihrer Zurücksetzung verächtlich gemacht, sie fühlten die Verächtlichkeit alles Menschlichen und aller menschlichen Einrichtungen, und es wurde ihnen dies jählings bewußt, weil ein Einzelner ausgenommen wurde, ausgenommen werden durfte, und daran verschlug nichts, daß es nur jene Ausnahme war, die einem Sterbenskranken und dem Tode gebührt. Keinen gibt es, der nicht den Nebenmenschen zu verachten geneigt ist, und in dem Gewimmel der Verächtlichkeit, das namenlos und unsäglich sich stets aufs neue auftut und schließt, dämmert das Wissen des Menschen um sein eigenes Unvermögen zum Menschentum, sein Bangen um eine Würde, die ihm verliehen ist, ohne daß er ihrer habhaft zu werden vermöchte.
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