Translation for "urbaneness" to german
Urbaneness
Translation examples
The vast urbanity of it all.
Diese ganze gewaltige Urbanität.
Always struggling to approach the tremendous and impressive urbanity ascribed to it.
Immerfort [182] bemüht, der enormen und imposanten Urbanität nahezukommen, die man ihr nachsagt.
In Queens the family homes surrounded a communal garden wherein muddy vegetable beds could be given lip service within a theater of urbanity.
In Queens umfassten die Einfamilienhäuser die Gemeinschaftsgärten, deren erdige Gemüsebeete Lippenbekenntnisse zum Theater der Urbanität ablegten.
“Pardon me, sir?” said Mitch, with urbanity, too much urbanity, urbanity that bordered on condescension and that meant he was willing to overlook Roz’s parents, the immigrant taint of the one, the boiled-potato doily-ridden rooming-house aftertaste of the other.
»Entschuldigen Sie, Sir?« sagte Mitch, sehr urban, zu urban, Urbanität, die an Herablassung grenzte und bedeutete, daß er bereit war, Roz’ Eltern in Kauf zu nehmen, den Immigrantenmakel des einen, den Geruch nach gekochten Kartoffeln und nach häkeldeckchenverseuchtem Logierhaus, der der anderen anhaftete.
With the rule-proving exception of African slaves and Native Americans, there was no peasantry above the Rio Grande, and the result of this disjunction between the rural and the rustic was distinctively American: urbanity without urbanness.
Mit der die Regel bestätigenden Ausnahme der afrikanischen Sklaven und der amerikanischen Ureinwohner gab es nördlich des Rio Grande keine Bauernschaft, und das Ergebnis dieser Disjunktion zwischen dem Ländlichen und dem Bäuerlichen war typisch amerikanisch: Urbanität ohne urbanes Leben.
The good man had been hideously shocked, and could never recall Joseph Curwen without a visible loss of the gay urbanity for which he was famed.
Der gute Mann hatte einen argen Schock erlitten und konnte fortan nicht an Joseph Curwen denken, ohne sogleich in auffälliger Weise jene fröhliche Urbanität einzubüßen, für die er berühmt war.
And (pardon me the thought) I thought, too, of the admirable smoke and drink and the deep armchairs and the pleasant carpets: of the urbanity, the geniality, the dignity which are the offspring of luxury and privacy and space.
Und (verzeihen Sie mir den Gedanken) ich dachte auch an die ausgezeichneten Rauchwaren und Getränke und die tiefen Lehnsessel und die weichen Teppiche: an die Weitläufigkeit, die Urbanität, die Würde, alles Früchte von Luxus und Privatheit und viel Platz.
Yousef was the bridge between the urbanity of Salem, of Alan, and these young men, who Alan guessed were being raised more conservatively, far from things like pop music and American guests.
Yousef war die Brücke zwischen der Urbanität von Salem und Alan und diesen jungen Männern, von denen Alan vermutete, dass sie konservativer erzogen worden waren, weit weg von Dingen wie Popmusik und amerikanischen Gästen.
Ward found a single intact copy after much search in the archives of a private collector of note, observing with amusement the meaningless urbanity of the language: “Monday evening last, Mr.
Ward fand nach langem Suchen nur ein einziges vollständiges Exemplar bei einem privaten Sammler typographischer Erzeugnisse, und amüsierte sich über die nichtssagende Urbanität der Sprache: Am vergangenen Montag abends wurde der Kaufmann Mr.
The German in him, God save them both, whose father was a banker and mother an opera singer and society wife, the German in him who knew only urbanity and culture, who encountered his first and defining jolt of Marx as one of the appetites of the parlor, served forth with tea and cakes and intellectual conversation, the German in him who’d discovered, when he met his comrades, a peculiar flavor of intellectual conversation that had galvanized his passivity and reordered his life, made him proud with revolutionary possibilities—yet was, nevertheless, an intellectual conversation, a construction of the parlor, like tea cakes piled in a delicate formation on a plate—this German part of him now wanted a farm.
Der Deutsche in ihm, Gott segne sie beide, dessen Vater ein Bankier und dessen Mutter eine Opernsängerin und Gesellschaftsdame gewesen war, der Deutsche, der nur Urbanität und Kultur kannte, dem Marx den ersten und entscheidenden Stromschlag bei Salongesprächen versetzte, bei Tee, Keksen und intellektueller Konversation, der Deutsche, der, als er seine Genossen kennenlernte, den eigentümlichen Geschmack intellektuellen Austauschs entdeckte, der seine Passivität galvanisierte und sein Leben neu ordnete, ihn mit Stolz auf revolutionäre Potentiale erfüllte – obwohl alles ein intellektuelles Geplänkel blieb, ein Gedankenaustausch im Wohnzimmer, bei dem man die hübsch auf einem Teller angeordneten Kekse weiterreichte –, dieser Deutsche in ihm wollte plötzlich einen Bauernhof.
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