Translation for "unendingly" to german
Unendingly
Translation examples
They were unendingly grateful.
Sie waren ihm unendlich dankbar.
On the other side of the fjord lay Bergen, unendingly alluring in its frozen beauty, like an unapproachable princess atop a glass mountain.
Auf der anderen Seite des Fjords lag Bergen, unendlich bezaubernd in seiner gefrorenen Schönheit, wie eine unnahbare Prinzessin auf der Spitze eines Glasberges.
She walked across the living room to look out of the window, at the clock tower, high and regal, imposing itself on the other buildings of the Yale campus below, and saw the first snow flurries swirling through the late evening air, as though flung from above, and she remembered her first winter with him, when everything had seemed burnished and unendingly new.
Sie ging ins Wohnzimmer und schaute aus dem Fenster auf den hohen, majestätischen Uhrenturm, der hoch über die anderen Gebäude des Campus von Yale aufragte, und sah die ersten Schneeflocken durch die Abendluft wirbeln, als würden sie von oben heruntergeschleudert, und sie erinnerte sich an den ersten Winter mit ihm, als ihr alles poliert und unendlich neu erschienen war.
Sometimes, for days and weeks at a time, life was nothing but penury, and nothing could hold back the misfortune unleashed on the cities and their inhabitants—only this was normal and just, it was everyone’s duty to constantly reaffirm their faith and learn to scoff at death. The prayer meetings that marked the rhythm of the hours and days did all the rest; they installed the flock into a blissful stupor, and the chants that were broadcast from tireless loudspeakers located in strategic spots around the sanatorium in the intervals between the nine daily prayers resonated from partitions to walls, corridors to dormitories, unendingly interweaving their lenitive strains to maintain people’s attention on the verge of abulia.
Manchmal fehlte es wochen- und jahrelang an allem, nichts hielt das Unglück zurück, das Städte und Leben überschwemmte, nur war das eine normale und gerechte Sache, man war es sich schuldig, ständig seinen Glauben zu stärken und zu lernen, dem Tod mit Verachtung entgegenzutreten. Die kollektiven Gebete, die den Rhythmus der Tage und Stunden bestimmten, taten ein Übriges, die Schäflein richteten sich in einem glücklichen Stumpfsinn ein, und die Psalmodien, die zwischen den neun täglichen Gebeten von unermüdlichen, an passenden Stellen des Sanatoriums angebrachten Lautsprechern verbreitet wurden, hallten von Wand zu Wand wider, von Gang zu Stube, ihre beruhigenden Echos unendlich ineinanderschlingend, um die Aufmerksamkeit knapp oberhalb der Entschlusslosigkeit zu halten.
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