Translation for "tympani" to german

Tympani

noun

• tympanum
• trommelfell

Translation examples

trommelfell noun

Beloved’s tympani rattled for attention.
Die Trommelfelle der Geliebten ratterten, um seine Aufmerksamkeit zu erregen.

Tympani beat compelling rhythms in the walls.
Die Trommelfelle in den Wänden brachten unwiderstehliche Rhythmen hervor.

Here the tympani beat a less urgent cadence.
Hier schlugen die Trommelfelle keinen so drängenden Takt mehr.

Tympani of all size lined the corridor’s irregular walls.
Trommelfelle jeder Größe säumten die unregelmäßigen Wände des Korridors.

There were tympani everywhere, of all sizes, and the drumbeats were incredibly complex, layered, impossible to follow.
Überall waren Trommelfelle jeder Größe, und die Trommelrhythmen waren unglaublich komplex;

Entity 4007’s tympani beat urgent rhythms, foreign to Twelve’s vocoder.
Die Trommelfelle von Entität 4007 schlugen drängende Rhythmen, die Zwölfs Vocoder fremd waren.

Beloved’s tympani beat out rhythms that summoned him to her presence, and with his hearts pounding in resonant answer he made his way along a short corridor to his old umbilicus.
Die Trommelfelle der Geliebten gaben Rhythmen von sich, die ihn zu ihr riefen, und er begab sich durch einen kurzen Korridor zu seiner alten Nabelschnur, wobei seine klopfenden Herzen eine volltönende Antwort schlugen.

The rest of the room at first seemed to be cluttered with random organic debris... tympani, lighting strips, long banks of pale whiplike flagella, each several meters long, that flailed against air, throbbing pumps like disconnected animal hearts, each half Ubu’s size, bound in place with strips of pale sinew and connected to one another by long flexible conduits of crossgrained arterial tissue. Multilegged nonvolitionals, types Ubu hadn’t seen before, crawled like swarms of scavenging insects through it all, busily performing tasks of uncertain purpose.
Der übrige Raum schien auf den ersten Blick von organischem Abfall übersät zu sein … Trommelfelle, Leuchtstoffleisten, lange Reihen bleicher, peitschenartiger Geißeltierchen, jedes mehrere Meter lang, die mit hektischen, schlangelnden Bewegungen gegen die Luft ankämpften, klopfende Pumpen wie körperlose Tierherzen, alle halb so groß wie Ubu, die von blassen Bändern festgehalten wurden und durch lange, biegsame Leitungen aus unregelmäßig gefasertem Arteriengewebe miteinander verbunden waren. Vielbeinige Willenlose, wie Ubu sie noch nie gesehen hatte, krabbelten wie Schwärme aasfressender Insekten überall herum und führten geschäftig irgendwelche Aufgaben aus, deren Sinn nicht genau zu erkennen war.