Translation for "that inculcated" to german
Translation examples
The need to be constantly sifting the ashes of his past certainly hadn’t been inculcated in him by his parents.
Das Bedürfnis, ständig die Asche der eigenen Vergangenheit zu durchsieben, hatten ihm gewiss nicht seine Eltern eingeimpft.
The need she holds for him to excel is itself the result of the belief her own parents inculcated in her that she needs to be perfect.
Ihr Verlangen nach einem erfolgreichen Sohn rührt daher, dass ihre eigenen Eltern ihr eingeimpft haben, sie müsse perfekt sein.
How strong is the complex inculcated in the child, you might ask? Richard Damon of the University of Washington asked himself this question and made an experiment to find out.
Sie könnten jetzt fragen, wie stark dieser eingeimpfte Komplex das Verhalten des Kindes bestimmt Richard Dämon von der Universität Washington hatte sich diese Frage gestellt und veranstaltete ein Experiment, um das herauszufinden.
I can understand why some of the other pressganged from Terpsichoria don’t mind …’ She said that as a grudging sop to the guilt that Johannes had inculcated in her, and she knew uncomfortably that it was grossly insufficient, that it denigrated the freedom that had been granted to the Terpsichoria’s human cargo.
Natürlich, ich kann verstehen, weshalb manche von den anderen nichts dagegen einzuwenden haben ...« Letzteres ein laues Zugeständnis an das von Johannes eingeimpfte Schuldgefühl und die innere Stimme, die ihr sagte, dass es bei weitem unzureichend war und eine Schmälerung des Geschenks der Freiheit, das den Gefangen der Terpsichoria zuteil geworden war.
So in 1933 Hans Reiter left school, charged with apathy and poor attendance, which was strictly true, and his parents and relatives found him a job on a fishing boat, which lasted three months, until the skipper let him go, because young Reiter was more interested in gazing at the bottom of the sea than helping to cast the nets, and then he worked for a little while as a farm laborer, until he was let go for idling, and as a gatherer of peat and an apprentice at a tool shop in the Town of the Fat and as a helper to a farmer who traveled to Stettin to sell his vegetables, until he was once again let go because he was more of a burden than a help, and finally he was put to work at the country house of a Prussian baron, a house in the middle of a forest, near a lake of black waters, where his one-eyed mother also worked, dusting the furniture and paintings and enormous curtains and Gobelins and the different rooms, each with a mysterious name of its own that evoked the rites of a secret sect, where the dust inevitably built up, rooms that had to be aired to be rid of the smell of damp and neglect that crept in every so often, and there was also dusting to be done of the books in the huge library, books the baron hardly ever read, old tomes his father had tended and that had been handed down by the baron's grandfather, seemingly the only member of that vast family who read books and who had inculcated the love of books in his descendants, a love that translated not into reading but into the preservation of the library, which was exactly as the baron's grandfather had left it, no bigger and no smaller.
1933 ging Hans Reiter also von der Schule ab, weil ihm seine Lehrer mangelndes Interesse und unentschuldigtes Fehlen vorwarfen, was durchaus zutraf, woraufhin seine Eltern und Verwandten ihm eine Stelle auf einem Fischkutter besorgten, dessen Eigner ihn nach drei Monaten davonjagte, weil der junge Reiter mehr daran interessiert war, ins Meer zu starren, als beim Auswerfen der Netze zu helfen, dann bekam er Arbeit als Landarbeiter, wurde aber nach kurzer Zeit erneut wegen Faulheit hinausgeworfen, dann als Torfstecher und als Lehrling in einer Eisenwarenhandlung im Dorf der Dicken Männer, dann als Gehilfe bei einem Bauern, der sein Gemüse bis nach Stettin verkaufte und ihn ebenfalls entließ, weil er mehr eine Last als eine Hilfe war, bis man ihn schließlich zum Arbeiten in das Landhaus eines preußischen Barons schickte, das mitten in einem Wald an einem See mit pechschwarzem Wasser lag, in dem schon die Einäugige arbeitete, die dort die Möbel und Gemälde und die riesigen Vorhänge und Gobelins und sämtliche Säle von Staub befreite, von denen jeder einen geheimnisvollen Namen trug, der an die Stufen einer geheimen Sekte erinnerte, Säle, in denen sich unvermeidlich der Staub sammelte, die man außerdem lüften musste, damit der Geruch nach Feuchtigkeit und Verwahrlosung verflog, der sich nach einiger Zeit in ihnen ausbreitete, die außerdem die Bücher in der riesigen Bibliothek des Barons abstaubte, der nur selten eines davon las, alte Bücher, die der Vater des Barons gehütet hatte und die ihm der Großvater des Barons vermacht hatte, anscheinend der Einzige in der ganzen großen Familie, der Bücher gelesen und seinen Nachkommen die Liebe zu Büchern eingeimpft hatte, eine Liebe, die sich nicht in der Lektüre, aber doch in der Bewahrung der Bibliothek niederschlug, die noch genauso bestand, nicht kleiner und nicht größer, wie der Großvater des Barons sie hinterlassen hatte.
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