Translation for "state institution" to german
Translation examples
Six hundred-some of these state institutions .
Über sechshundert dieser staatlichen Institutionen ...
Behind the booth was a network of state institutional buildings, the size of a small town.
Hinter dem Kabuff erstreckte sich ein Komplex staatlicher Institutionen, etwa so groß wie eine Kleinstadt.
Politburo members, factional groupings, the centre and the provinces, and individuals aligned to different ministries and industries–all struggle to place their people into positions of power and influence in state institutions.
Politbüromitglieder, parteiinterne Gruppen, das Zentrum, die Provinzen und Einzelpersonen aus verschiedenen Ministerien und Industriezweigen – alle kämpfen darum, ihre Leute in einflussreichen und mächtigen Ämtern staatlicher Institutionen zu platzieren.
Add North Korea, Cuba, Burma, Belarus, the five Central Asian republics, and dozens more states. In all these countries, state institutions, courts, and the media are not guardians of individual liberties but instruments of state power.
Hinzu kommen Nordkorea, Kuba, Burma, Weißrussland, die fünf zentralasiatischen Republiken und Dutzende andere: In all diesen Ländern sind staatliche Institutionen, die Gerichtsbarkeit und die Medien nicht etwa die Hüter persönlicher Freiheiten, sondern Instrumente staatlicher Macht.
But as in Russia, he has also embraced state control over the oil, gas, and mining resources and hasn’t hesitated to use state institutions to favor state-owned companies and privately owned favorites over foreign competitors.
Aber ebenso wie die Regierung Russlands hat auch er sich zur staatlichen Kontrolle über Öl- und Erdgasvorkommen und die Bergbauindustrie bekannt. Und er hat nicht gezögert, staatliche Institutionen dafür einzusetzen, Staatsunternehmen und bevorzugte private Favoriten gegenüber ausländischen Konkurrenten zu begünstigen.
In fact, what is chilling about the documentation of the years 1936–38 is that “the associations established for the care of the handicapped [Protestant religious groups such as the Inner Mission] often…denounced those left to their care and thereby helped to bring about their persecution and extermination.”117 Many of the religious institutions that were losing some of their inmates as a result of the regrouping of patients into state institutions did complain—but only about the economic difficulties such transfers were causing them.118
Tatsächlich ist das Entsetzliche an der Dokumentation der Jahre 1936–38, «daß die Fürsorgeverbände [protestantische Gruppierungen wie die Innere Mission] die ihnen zur Fürsorge Anvertrauten öffentlich diffamieren und denunzieren und so zu ihrer Verfolgung und Vernichtung Vorschub leisten».[117] Viele der kirchlichen Institutionen, die infolge der Verlegung von Patienten in staatliche Institutionen einige ihrer Insassen verloren, beklagten sich zwar – aber nur über die wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die für sie durch derartige Verlegungen verursacht wurden.[118]
asked the one-legged man, no, in Belgium, said the lordly man, and the treatment he had received not only met but very often exceeded every expectation of sacrifice but also of kindness and understanding, marvelous and manly doctors, skilled and pretty nurses, an atmosphere of solidarity and endurance and courage, even a group of Belgian nuns had shown the highest sense of duty, in short, everyone had done his or her part to make the patient's stay as pleasant as possible, taking into account the circumstances, of course, because naturally a hospital isn't a cabaret or a brothel, and then they moved on to other topics, like the creation of Greater Germany, the construction of a Hinterland, the cleansing of the state institutions, to be followed by the cleansing of the nation, the creation of new jobs, the struggle for modernization, and as the ex-pilot talked Hans Reiter's father grew more and more nervous, as if he were afraid little Lotte would start to cry at any moment, or as if all at once he had realized that he wasn't a worthy interlocutor for this lordly man, and that perhaps it would be best to throw himself at the feet of this dreamer, this centurion of the skies, and plead what was already obvious, his ignorance and poverty and the courage he had lost, but he did nothing of the sort, instead he shook his head at each word the other uttered, as if he wasn't convinced (in fact he was terrified), as if it were difficult for him to understand the full scope of the other man's dreams (in fact he didn't understand them at all), until suddenly both of them, the former pilot who put on lordly airs and the old soldier, witnessed the arrival of young Hans Reiter, who, without a word, lifted his sister from her cot and carried her into the yard.
fragte der Einbeinige, nein, in Belgien, sagte der Kerl, der sich als feiner Herr gerierte, und die Behandlung, die ihm zuteil geworden sei, erfüllte, ja übertraf häufig genug nicht allein das geforderte Maß an Opferbereitschaft, sondern auch das an Liebenswürdigkeit und Verständnis, mannhafte und wunderbare Ärzte, hübsche und zupackende Krankenschwestern, eine Atmosphäre der Solidarität, der Unbeugsamkeit und Tapferkeit, selbst eine Gruppe belgischer Nonnen habe ein hohes Maß an Pflichtgefühl bewiesen, kurz, alle hätten dazu beigetragen, den Aufenthalt der Verwundeten so angenehm wie möglich zu machen, im Rahmen des Erwartbaren, versteht sich, schließlich sei ein Lazarett kein Vergnügungslokal oder Freudenhaus, und dann wechselten sie zu anderen Themen wie der Errichtung des Großdeutschen Reiches, dem Aufbau eines Hinterlandes, der Säuberung der staatlichen Institutionen, der die Säuberung der ganzen Nation folgen müsse, der Schaffung neuer Arbeitsplätze, dem Kampf um Modernisierung, und während der Flieger so sprach, wurde Hans Reiters Vater immer nervöser, als fürchtete er, die kleine Lotte könne jeden Moment anfangen zu weinen oder als würde ihm schlagartig bewusst, dass er nicht der richtige Gesprächspartner war für diesen Kerl, der sich als feiner Herr gerierte, und als wäre es das Beste, er würde sich diesem Träumer, diesem Zenturio der Lüfte, zu Füßen werfen und sich des längst Offensichtlichen anklagen, seiner Ignoranz und Armut und verlorenen Mannhaftigkeit, aber er tat nichts von all dem, sondern bewegte bei jedem Wort des anderen den Kopf, als wäre er nicht überzeugt (in Wirklichkeit war er starr vor Schreck), als hätte er Mühe, das volle Ausmaß seiner Träume zu begreifen (in Wirklichkeit begriff er nicht das Geringste), bis plötzlich beide, der ehemalige Flieger, der sich als feiner Herr gerierte, und er, den jungen Hans Reiter hereinkommen sahen, der wort- und grußlos seine Schwester aus der Wiege und mit sich hinaus in den Hof nahm.
This is a state institution for people with nowhere else to go.
Wir sind eine staatliche Einrichtung für Jungen, die sonst niemanden haben.
A week later, when it was determined that she was never going to wake up, she was transferred by ambulance to a state institution.
Eine Woche später, als die Ärzte feststellten, dass sie nie mehr aufwachen würde, transportierte man sie mit einem Krankenwagen in eine staatliche Einrichtung.
I left a note for Andrea, fired up the black BMW she’d bought while I was putting in my time at Vacaville and Sierra was doing the same at another state institution (not to worry: it was UC Santa Cruz), and headed off into the storm with my three remaining cans of Black Cat.
Ich schrieb einen Zettel für Andrea, ließ den schwarzen BMW aufröhren, den sie gekauft hatte, während ich meine Zeit in Vacaville absaß und Sierra dasselbe in einer anderen staatlichen Einrichtung tat (keine Sorge, es war nur die Uni in Santa Cruz), und fuhr mit den restlichen drei Dosen Starkbier hinaus in das Unwetter.
Care at that level entailed staggering expenses, sums in excess of a hundred thousand dollars for each stay, and if Bette lost her father’s monthly check, she would have no alternative but to send her daughter to a state institution the next time she broke down – an idea she simply refused to accept.
Eine Behandlung auf diesem Niveau verschlang enorme Summen, weit über hunderttausend Dollar für jeden Aufenthalt, und ohne den monatlichen Scheck ihres Vaters wäre Bette beim nächsten Zusammenbruch ihrer Tochter nichts anderes übrig geblieben, als sie in eine staatliche Einrichtung zu geben – eine Vorstellung, die sie schlichtweg nicht akzeptieren konnte.
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