Translation for "social anxiety" to german

Social anxiety

• soziale angst
• sozialangst

Translation examples

soziale angst

As he got older, this sense of distance caused him a lot of social anxiety.
Im Lauf seines Lebens führte dieses Gefühl der Distanz zu vielfältigen sozialen Ängsten.

Everybody suffers from social anxiety from time to time, and every child has encountered a bully who used social anxiety as a weapon of torture, probably because behaving like a bully lessened the chances that the bully might become a target.
Jeder Mensch leidet hin und wieder unter sozialen Ängsten, und jedes Kind ist schon einmal von einer Person gemobbt worden, die soziale Ängste als Folterinstrument eingesetzt hat – wahrscheinlich, um die Gefahr zu reduzieren, selbst gemobbt zu werden.

They’re so afraid of the very real pain that social anxiety brings that they can lose sight of their better natures for a moment.
Sie fürchten sich so sehr vor den sehr realen Schmerzen, die soziale Ängste mit sich bringen, dass sie für einen Moment ihren eigentlich anständigen Charakter aus den Augen verlieren können.

For instance, of the large social networks, the one with the fewest assholes is LinkedIn.6 That doesn’t mean that LinkedIn doesn’t have other BUMMER problems. Tristan Harris singles it out for criticism related to exploiting social anxieties in the name of engagement, for example.7
So ist zum Beispiel unter den großen sozialen Netzwerken LinkedIn dasjenige mit den wenigsten Arschlöchern.41 Das soll nicht heißen, dass LinkedIn nicht andere BUMMER-Probleme hätte – zum Beispiel wird LinkedIn von Tristan Harris kritisiert, weil es die sozialen Ängste seiner Nutzer ausnutze, um sie stärker an sich zu binden.42

sozialangst

Using these techniques, he doesn’t feel the social anxiety that used to plague him.
Mithilfe dieser Technik hat er seine Sozialangst, die ihn einst so quälte, verloren.

Mark could suddenly see that his social anxiety had been a way of protecting himself—but he didn’t need it any more.
Mark konnte plötzlich erkennen, dass seine Sozialangst ein Mittel war, sich zu schützen – und dass er sie nicht mehr brauchte.