Translation for "slovene" to german

Slovene

noun

• slowene
• slowenin

Translation examples

slowene noun

And let's not tell the Slovenes about the body.
Und den Slowenen erzählen wir erst mal nichts von der Leiche.

The rest of Yugoslavia accused Slovenes-not without reason-of snobbery.
Der Rest Jugoslawiens warf den Slowenen - nicht ohne Grund - eine gewisse Hochnäsigkeit vor.

The Slovenes weren't going to ask us why Frank was buying them toys.
Die Slowenen hatten keinen Grund, Franks Anwesenheit verdächtig zu finden.

Despite this, she clung to a new, hopeful theory: The Slovenes were responsible.
Trotzdem klammerte sie sich an einen letzten Hoffnungsschimmer: Bestimmt steckten die Slowenen dahinter.

First through the Kingdom of the Serbs, Croats and Slovenes, then through Bulgaria and a slice of Greece.
Erst durch das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen, dann durch Bulgarien und ein Eckchen Griechenland.

“But this is the Middle East, not Europe, and we’re dealing with Arabs, not Czechs, Hungarians and Slovenes,”
»Aber hier ist der Orient und nicht Europa, und wir haben es mit Arabern zu tun, nicht mit Tschechen, Ungarn und Slowenen«, betonte Haramati vom Innenministerium.

There too, no doubt, slept the Slovenes and the dancers from the beach and of course the crooked, wind-blown farm-labourers.
Da schliefen wohl auch die Slowenen und Strandtänzer, und natürlich auch die krummgewehten Feldarbeiter;

We are happy—you see?—to get rid of Slovenes, but Croats want to steal our coast.
Wir sind froh, dass wir die Slowenen los sind, aber die Kroaten wollen uns unsere Küste stehlen.

There were the Slovenes, sitting at a round table, their eyes goggling contentedly from all the schnapps they’d drunk.
Da waren die Slowenen, die saßen an einem runden Tisch und hatten glasige, zufriedene Augen von ihrem Schnaps.

“In Vienna,” he declared, “there were Czechs, Hungarians, Slovenes and other minorities, and they all saw themselves as Viennese.”
»In Wien«, sagte er, »gab es Tschechen, Ungarn, Slowenen und weitere Minderheiten, aber alle fühlten sich als Wiener.«