Translation for "scarful" to german
Translation examples
The experience scarred him as badly as any nineteenth-century boarding school experience, until he promised himself no child he raised would be subjected to such;
Diese Erfahrungen waren für ihn nicht weniger beängstigend als ein Internatsaufenthalt für Schüler des neunzehnten Jahrhunderts. Irgendwann hat er sich gelobt, eigene Kinder niemals solchen Torturen auszusetzen.
Frequently-terribly frequently-walls of water, kilometers high, would race around the globe and converge on a burning impact scar, from which a great shining body, an asteroid or comet, would leap into space, briefly illuminating the bruised sky before dwindling into the dark.
Oft - beängstigend oft - rasten Kilometer hohe Wasserwände um den Globus und strömten in einen flammenden Krater, aus dem ein großer leuchtender Körper in den Weltraum schoss und den Himmel kurz erhellte, bevor er in der Dunkelheit verschwand.
Yes, it was certainly he whom teenagers from the Lycée Mermoz had beaten up before hurling him to the ground, crushing his chest against the asphalt, and ending up pushing his face, which he’d tried to keep clear of the ground, against the surface of the courtyard. It was still his cheek that would now always bear the fine scars, it was his shoulders that still ached slightly, and yet the abjection no longer clung to him, not that he could or would pass it on to someone else, but rather because he felt he’d accepted it and that now he had the chance of freeing himself of it, as from a recurrent, unending, cold, terrifying dream to which you submit, grinning and bearing it, in the knowledge that you’re now going to be able to break free.
Ja, er war es gewesen, Rudy Descas, den Jugendliche des Lycee Mermoz mit Fusstritten traktiert hatten, ehe sie ihn zu Boden warfen und ihm die Rippen auf dem Teer zerquetschten und das Gesicht plattdrückten, das er über dem Boden des Hofs zu halten versuchte, es war seine Wange, die für immer von feinen Narben ge­zeichnet war, und auch diese noch immer leicht schmer­zenden Schultern waren seine - und dennoch haftete die Erniedrigung nicht mehr an ihm, nicht etwa, weil er sie auf einen anderen hätte abwälzen können oder wol­len, sondern weil er im Gegenteil spürte, dass er sie an­nahm und ebendies ihm die Möglichkeit gab, sich von ihr zu befreien wie von einem immerwährenden, eisigen Traum, einem endlosen, beängstigenden Traum, dem man sich, während man ihn erleidet, unterwirft, weil man spürt, man wird ihm genau dadurch entrinnen.
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