Translation for "sanctimonious" to german
Similar context phrases
Translation examples
adjective
Well, aside from those sanctimonious prigs on Beowulf, of course.
Nun ja, abgesehen von diesen frömmlerischen Tugendbolden auf Beowulf natürlich.
Greet your sanctimonious brother for me, and give him all the complaints you like.
Grüßt Euren frömmlerischen Bruder von mir, und beklagt Euch nach Herzenslaune bei ihm.
I can abide neither your sanctimonious stink, brother, nor this cursed Paduan smugness.
Bruder, ich kann weder diesen frömmlerischen Gestank noch die elende Selbstgefälligkeit der Paduaner ertragen.
Really, I think that you have been spending too much time in the Hague, for you are becoming as prim and sanctimonious as a Dutchwoman.
Ich glaube wirklich, dass Ihr zu viel Zeit in Den Haag verbracht habt, denn Ihr werdet verkniffen und frömmlerisch wie eine Holländerin.
What the early Spanish treasure hunters and their sanctimonious missionary padres didn't plunder from the Inca cities and send back to Seville, the damned huagueros have found and sold.
Was die spanischen Schatzjäger und ihre frömmlerischen Missionsbrüder nicht aus den Inkastädten plündern und nach Sevilla schicken konnten, haben die verdammten Huaqueros jetzt gefunden und verhökert.
In a way, the more sanctimonious citizens declared, Alan's death was the responsibility of them all, for they'd all seen the signs of Beth's illness, but no one had done anything about it.
In gewisser Weise, erklärten die frömmlerischen Bürger, waren sie alle ein wenig mitschuldig an Alans Tod, denn sie alle hatten die Anzeichen auf Beths Krankheit gesehen, aber keiner hatte etwas dagegen unternommen.
and you can watch a thousand Harry Potters or Steven Spielbergs or Mary-Kate and Ashleys and Britneys and Big Brothers and Bridget Joneses and you can ignore it by wanting to be the next Principal Officer at the council . . . ignore that you’re not empowered, you’re not enfranchised, you’re a slave, a slave to those egotistical, pious, sanctimonious murdering bastards and the world they’ve created, a world as selfish and cowardly and vain as they are . . . like Skinner . . . they get other people to deal with the shit they make through their own twisted vanity . . . Then the distance suddenly closed and a force fused and crackled between the gaps as Kibby’s head rattled.
Es sind die Leute, die nichts haben, die, die nicht zurückschlagen können, die gefügig gemacht werden … und da kann man tausend Harry Potters oder Steven Spielbergs oder Mary-Kate und Ashley Olsen und Britneys und Big Brothers und Bridget Jones gucken, und man kann es ignorieren, indem man der Nächste im Büro sein will, der befördert wird … ignorieren, dass man machtlos ist, dass man als Bürger keine Rechte hat, dass man ein Sklave ist, ein Sklave dieser egoistischen, scheinheiligen, frömmlerischen, mordenden Schweinehunde und der Welt, die sie geschaffen haben, eine Welt, so selbstsüchtig und feige und eitel wie sie selbst … wie Skinner … lassen andere Leute die Scheiße ausbaden, die sie in ihrer eigenen krankhaften Eitelkeit angerichtet haben … Dann verengte sich ganz plötzlich der Abstand, und irgendeine Kraft entlud sich knisternd in den Fugen, bis Kibbys Kopf rappelte.
adjective
The little sanctimonious prick.
Der kleine frömmelnde Scheißkerl.
Spare me your school-rector sanctimony.
Ersparen Sie mir Ihre frömmelnde Scheinheiligkeit.
No threats, just sanctimonious middle-class moralizing.
Keine Drohungen, nur eine frömmelnde gutbürgerliche Moralpredigt.
Werner was a genuinely sanctimonious author, but at the same time very sensual.
Werner war nun wirklich ein frömmelnder Autor, doch zugleich auch ein höchst sinnlicher.
He wasn’t fond of Catholic priests, deemed them a sanctimonious lot of driveling fools.
Katholische Priester mochte er nicht. In seinen Augen waren sie ein frömmelndes Pack faselnder Narren.
Some sanctimonious columnist wrote the story, smirking self–righteously about "jailhouse justice."
Irgendein frömmelnder Kolumnist schrieb die Geschichte, faselte süffisant und zufrieden von »Gefängnisgerechtigkeit«.
When cynics questioned Sandy and asked, ‘Chosen for what?’ the chosen one would reply, in sanctimonious tones, ‘I’m waiting for another sign, it will come from the sky.’
Wenn Zyniker Sandys Geschichte anzweifelten und fragten: »Auserwählt wofür?«, antwortete die Auserwählte mit frömmelnder Stimme: »Ich warte auf das nächste Zeichen, es wird am Himmel erscheinen.«
He was particularly proud of the ad's semi-religious tone, its sanctimonious air, emphasized by the kindly face of the old man in the accompanying picture, drinking Tanlac and feeling like all the world.
Das gefiel ihm besonders wegen des halbreligiösen Tonfalls, der frömmelnden Tendenz, die durch das Gesicht des alten Mannes, der Tanlac einnahm und sich offensichtlich pudelwohl fühlte, noch unterstrichen wurde.
adjective
Beth is so frigging sanctimonious.
Beth tut immer so verdammt fromm.
"Oh, don't you go sanctimonious on me, Tyler Johnson.
Oh, fang jetzt bloß nicht an, mir fromme Reden zu halten, Tyler Johnson.
Don’t come all over sanctimonious with me." He flicked his fingers impatiently.
Kommen Sie mir also nicht mit dieser allzu frommen Denkungsart.« Er schnippte ungeduldig mit den Fingern.
The small-town sanctimonious type of guy who’s lived his entire life with his mother on his neck and the minister holding his hand.
Der Typ aus der Kleinstadt mit dem frommen Getue, die ganze Zeit mit der Mutter am Hals und dem Pfarrer an der Hand.
“In my father’s memory” he announced, the expression on his face sanctimoniously festive, a look we never saw on any other day of the year.
»Zum Andenken an meinen Vater«, erklärte er und setzte eine feierlich fromme Miene auf, die wir an den übrigen Tagen des Jahres nicht zu sehen bekamen.
I thought you’d fit into our company, but no, your temple, I see, has made you overly sanctimonious. You stink overly of pious incense.
Ich dachte, du eignest dich für unsere Truppe, aber nein, ich sehe, dein Tempel hat dich zu sehr verheiligt, du bist zu sehr vom frommen Weihrauch durchgestänkert.
He had always avoided so much as touching him, out of some kind of sanctimonious loathing, as if there were some danger that he could be infected or contaminated.
Er hatte überhaupt immer vermieden, ihn zu berühren, aus einer Art frommem Ekel, so, als bestünde die Gefahr, dass er sich anstecke an ihm, sich besudele.
Derkhan pegged them as Veruline missionaries, students from the university up the road in Ludmead, descending piously and sanctimoniously into the depths of Dog Fenn to improve the souls of the poor.
Veruline-Missionare, vermutete Derkhan, Studenten der Universität oben an der Chaussee in Ludmead, die fromm und scheinheilig in die Niederungen von Dog Fenn hinunterstiegen, um den Armen das Licht zu bringen.
In a Swedish newspaper in the mid-1950s, for instance, Astrid described the wish lists she always wrote for Lasse and Karin when they were young, so that they knew what gifts their mother wanted: “Once, when the children were little, I concluded the list with a sanctimonious wish for ‘two well-behaved children.’ But my son justly remarked, ‘Will there be space for all four of us?’ So I struck that one out.”
Einer schwedischen Zeitung erzählte sie Mitte der Fünfzigerjahre von den Wunschzetteln, die sie an Lasse und Karin in deren Kindheit schrieb, damit sie wussten, was ihre Mutter sich wünschte: »Einmal, als die Kinder noch klein waren, beendete ich den Zettel mit dem frommen Wunsch nach ›zwei artigen Kindern‹. Aber wie mein Sohn zu Recht bemerkte: ›Und wo nehmen wir dann den Platz für uns alle vier her?‹ Also strich ich diesen Wunsch.«
He was sticking to his guns that someone had wanted to humiliate Mummy by adding an obscene doodle to her drawing. Although he’d always hated her sanctimonious propaganda and consistently refused to talk about it, the diligent passion with which she drafted and illustrated her messages, taking a lot of trouble to produce the best result that her meager talent was capable of, laid an obligation upon him, he felt, to stand up for her.
Denn er war fest davon überzeugt, dass man Mama mit dem obszönen Gekritzel auf ihrer Zeichnung hatte demütigen wollen, und obwohl er ihre fromme Propa­ganda seit jeher verabscheute und sich konsequent wei­gerte, darüber zu diskutieren, schien es ihm, als würden der Eifer und die Leidenschaft, mit der sie ihre Bot­schaften verfasste und illustrierte, und die Mühe, mit der sie das Beste aus ihrem kümmerlichen Talent her­ausholte, ihn dazu verpflichten, sie zu verteidigen.
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