Translation for "putti" to german
Putti
Similar context phrases
Translation examples
Above the fireplace hung his old mirror, the one with the putti.
Über dem offenen Herd sein alter Spiegel, der mit den Putten.
The two gilt putti, with their fruit platter and tails made of curled leaves, looked down at him with unchanged angelic expressions.
Nur die beiden vergoldeten Putten mit den Fruchtschalen in den Armen und dem Unterleib aus gelappten Blättern schauten unverändert engelhaft auf ihn herab.
As I washed my hands there and combed my hair in the mirror above it, I looked from the simpering putti to the narrow, tightly made bed, which could have been an army cot, and grinned.
Ich wusch mir die Hände darin und musste grinsen, als mein Blick von den einfältig lächelnden Putten auf mein schmales, ordentlich gemachtes Bett fiel, das in ein Armeelager gepasst hätte.
The Zwinger Crown Gate, the wing with the Porcelain Collection were mourning in the brash light of a few construction floodlights, there were gaps in the row of putti on the Long Gallery, there were schnapps bottles and disappointed-looking swans on the Zwinger moat.
Das Kronentor des Zwingers, der Flügel der Porzellansammlung trauerten im frechen Schein einiger Baulampen, die Reihe der Putten auf der Langgalerie war lückenhaft, auf dem Zwingergraben schwammen Schnapsflaschen und enttäuscht wirkende Schwäne.
I thought love would be like the slow movement of the Mozart Sinfonia Concertante… or like one of those uplifting paintings my mother used to take me to look at with putti and clouds and golden rays… or even like the sea.
Ich dachte immer, die Liebe würde so sein wie der langsame Satz von Mozarts Sinfonia Concertante ... oder wie eines dieser Barockgemälde, die meine Mutter mir im Museum immer gezeigt hat, mit Putten und lichten Wolken und goldenen Strahlen ... oder vielleicht auch wie das Meer.
Seeing as how they are speaking to the whole carriage, Leah mounts a mild defense, thinking of the smell of the censer, the voluptuous putti babies, the gold sunburst, cold marble floor, dark wood carved and plaited, women kneeling whispering lighting candles InterRailing nineteen ninety-three.
Weil der ganze Waggon mithört, sieht Leah sich zu einer sanften Verteidigung veranlasst, in Gedenken an den Duft von Weihrauch, die üppigen Putten, den goldenen Strahlenkranz, den kalten Marmorboden, geschnitztes Flechtwerk aus dunklem Holz, Frauen kniend und flüsternd und Kerzen entzündend, auf der InterRail-Tour neunzehnhundertdreiundneunzig.
the stale acrid smell of mate, the perpetual mingling of the slave-smells of black beans and rice, the smell of the sweat of the dancers in the warlike capoeira’s dances, in their snow-white garb, the smell of the bossa nova, whose cloying odor will make you ill, the fusty, naphthalene-wrapped smell of Portuguese words and inflections, the smell of Antonio, the smell of Sonia, the smell of Maria José, the smell of Eduardo, the smell of mother, the smell of the nanny—babá in the local idiom—the thick plastic smell of your first plastic telephone, the steamy, penetrating, early-morning smell of the high hills beyond the city, the eroding, unraveling, fatal smell of the tropical undergrowth, radiating transition, the suffocating smell of the deafening cicada-filled night, the smell of the incense-stuffed paunches of the black putti in the Spanish Baroque churches, the smell of the distinctive sentence structure of the distinctive literature pressed between the saw-edged pages of soft-cover books, the smell of the roast bits of beef speared onto spits, sliced from enormous hunks of beef, the smell of the secret coconut milk lurking in the coconuts beheaded by machetes, the sticky, day-after smell of the even more secret encounters of grownups, the cool, sterile laundry-soap smell of the rough marble basin in the utility room, the rubber smell of the liquid rubber of rubber slippers, rubber dolls, and the liquid rubber that drips from the rubber trees, collected in tin pots, the deep-sea fish smell of the fish market that settles on everything, into every pore, every material and mind, the metal smell of the pole grip on the old streetcars, somehow redolent of death, the primeval forest smell, good for protecting the banded armadillo but unpleasant to sniff, and the sulfur-smelling breath of the giant butterflies that phosphoresce to illuminate the dark of night.
Den charakteristischen, räudigen Geruch des Mülls der Vergangenheit, der aus den Mülleimern strömt und die Stadt bedeckt, den Geruch der Kanalisation, die den Tropenregen nicht aufnehmen kann, den Geruch der Armut, die sich von den die Stadt umgebenden Hügeln, aus den Favelas Richtung Meer ausbreitet, und, wenn wir schon so weit sind, den abgenutzten, kaputt gerochenen Geruch des Meeres, den herben, abgestandenen Geruch des Mate, den für immer verschlungenen Sklavengeruch von Reis und schwarzen Bohnen, den Schweißgeruch der in schneeweiße Capoeira-Kostüme gekleideten Kriegstänzer, den bis zur Übelkeit süßlichen Geruch des Bossa Nova, den in Naphthalin eingewickelten, abgestandenen Geruch der portugiesischen Wörter und Sprachmelodien, Antônios Geruch, Sonias Geruch, Maria Josés Geruch, Eduardos Geruch, Mutters Geruch, Nannys Geruch, nennen wir sie beim Namen: babá, den penetranten Plastikgeruch deines ersten Plastiktelefons, den hoch gelegenen, frühmorgendlichen, dunstigen, stechenden Geruch der Berge jenseits der Stadt, den gärenden, zerfallenden, verrottenden, ein Gefühl des Provisorischen verbreitenden, fatalen Geruch des tropischen Unterholzes, den erstickenden Geruch der von Zikaden lauten Nacht, den Geruch der mit Weihrauch gestopften schwarzen Mägen der schwarzen Putten in den spanischbarocken Kirchen, den Geruch der zwischen geriffelte Paperback-Seiten gepressten sonderbaren Satzkonstruktionen sonderbarer Literatur, den Geruch der gebratenen Rindfleischstücke, die man von auf lange Spieße gespießten Riesenrindstücken geschnitten hat, den Geruch von geheimer Kokosmilch in mit Macheten geköpften Kokosnüssen, den übernächtigten, klebrigen Geruch der noch geheimeren Zusammenkünfte der Erwachsenen, den kühlen, sterilen Kernseifengeruch des gerillten Marmorbeckens in der Waschküche, den Gummigeruch der Gummipantoffeln, der Gummipuppen und des aus den Gummibäumen quellenden, in Blechgefäßen aufgefangenen flüssigen Gummis, den tief aus dem Meer kommenden Fischgeruch des Fischmarktes, der sich über alles legt, sich in jede Pore, in die Stoffe, die Gehirne frisst, den irgendwie an den Tod erinnernden, metallischen Geruch der Festhaltestange in der alten Straßenbahn, den zu Verteidigungszwecken guten, zum Riechen nicht guten Dschungelgeruch des Sechsbindengürteltiers sowie den Geruch des schwefeligen Atems der in der nächtlichen Dunkelheit phosphoreszierend leuchtenden Riesenschmetterlinge mit ihren metalltürkisen Flügeln.
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