Translation for "periodicals were" to german
Periodicals were
Translation examples
when, from time to time, they discovered that one of them had disappeared or been caught and tortured, or if they discovered that someone whose picture had appeared in one of the early periodicals had later been gunned down by unknown assailants, they would break off their search for a few moments of sad silence, but then they would see another word game, stumble onto another curious fact, and before long they would be back on the trail, reconstructing their aliases’ lives. According to Saim, most of the names in the periodicals were invented, and so too were quite a few of the heroes whose exploits they recounted, as were many of the demonstrations, meetings, secret councils, underground party congresses, and bank robberies these same names had organized. To give an extreme example, he read aloud a story about a people’s revolt alleged to have taken place twenty years earlier in the town of Küçük Çeruh, in east Anatolia, between Erzincan and Kemah, for which one of these journals had given full details, including dates; after a vase hit him on the head, the governor died and the rebels set up a provisional government; they went on to issue a pink stamp carrying the picture of a dove and produced a daily newspaper that printed nothing but poetry, while opticians and pharmacies worked together to distribute free glasses to the cross-eyed and others gathered wood for the primary school stove, but before they could finish the bridge that was to have linked them with civilization, Atatürk’s armed forces arrived to take the matter in hand, and in less time than it took the cows to eat the smelly carpets that covered the earthen floor of the town mosque, the rebels were swinging from plane trees in the square.
Nachdem sie wie ein stolzer Lehrer, der einen neuen, glänzenden Schüler entdeckt und dessen gedeihliche Fortschritte begeistert und geduldig beobachtet, den Abenteuern der Decknamen, ihrem Zickzack zwischen den Zeitschriften, ihren Auf- und Abstiegen gefolgt waren, geriet ihr Forschungseifer hin und wieder ins Stocken, und sie wurden traurig und schweigsam für eine Weile, wenn sie erfuhren, daß dieser oder jener verhaftet, gefoltert, verurteilt, verschwunden war oder daß irgendwer, dessen Foto sie zum erstenmal in einem der Magazine sahen, von unbekannten Tätern erschossen worden war; doch wenn sie kurz danach auf ein neues Wortspiel, einen Zufall oder ein Kuriosum stießen, wandten sie sich wieder dem Leben der schriftlichen Aufzeichnungen zu. Wie Saim meinte, waren nicht nur die meisten Namen und Helden in den Zeitschriften erfunden, sondern es hatten auch manche mit diesen Namen verbundene Demonstrationen, Tagungen, geheime Generalversammlungen, Untergrundparteikongresse und Banküberfälle überhaupt nicht stattgefunden. Als extremes Beispiel las er die Geschichte eines Volksaufstandes vor, der im ostanatolischen Kücük Ceruh, einem zwischen Erzincan und Kemah gelegenen Ort, vor zwanzig Jahren stattgefunden hatte: Während dieses Aufstandes, den eins der Magazine in allen historischen Einzelheiten beschrieb, war eine Übergangsregierung gebildet, eine rosa Briefmarke mit einem Taubenbild gedruckt worden, war ein Landrat, dem eine Vase auf den Kopf fiel, daran gestorben, war eine ganz und gar in Versen aufgesetzte Tageszeitung herausgegeben worden, hatten die Augenärzte und Apotheker Brillen gratis an Schielende verteilt, hatte man für den Ofen der Grundschule das nötige Brennholz gefunden, und genau in dem Moment, als eine den Ort mit der zivilisierten Außenwelt verbindende Brücke fertig wurde, waren rechtzeitig die Streitkräfte der Atatürkschen Regierung eingetroffen und hatten, bevor die nach Füßen duftenden Kelims auf dem Lehmboden der örtlichen Moschee gänzlich von den Kühen abgegrast wurden, die Lage in den Griff bekommen und die Aufständischen an der Platane auf dem Dorfplatz aufgehängt.
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